Mein Tagebuch,

—(in der vorherigen Text in polnischer stürzte sich einem Fehler, am Ende des Textes anstelle der Wort “Schuhe” sollte das Wort “Sein” zu sein. Entschuldigen Sie mich, Aurtor)—

“Geschichte der Herz Taube.” Das Buch ist zur Veröffentlichung in Frankfurt vorbereitet.Der Autor Buch Stanislaw Barszczak, geboren 1961 in Tarnowskie Gory, Polen. Ein begnadeter Priester aus Polen. Auch er hat es sich zur Aufgabe gemacht ein Buch über seinen bisherigen Karriere-Weg zu schreiben… “Ich denke, also spiele ich”. Am Ende des Buches finden Sie der Danksagung. Ein Dankesschön an Monsignore Ryszard Grzesik von Olsztyn, weil er mir immer ein guter Freund war. Und weil er, wenn er erst einmal zu reden anfängt, nicht mehr aufhören kann. Und das ist die Entdeckung des Jahrhunderts. An meine Muter Stefani, nach ihrem Tod, die nur noch von Stanislaw sprach, aber das ist schon in Ordnung: Sie ist die Entdeckung meines Lebens. An Cesare Wosinski (Ich habe ihn vor zwanzig Jahren in der Hochschule für Fremdsprachen kennen zu lenen, die dann auf der Straße Zwirki and Wigury in Czestochowa war) für das von Herzen kommende Vorwort, das er an einem Spieltag gegengelesen hat. Er hatte die Weltmeisterschaft im Kopf, aber ein klein bischen auch uns. An Hubert Bruder von der Kongregation der Brüder des Heiligen Gabriel, der alles gelesen hat. Sie ist der Barszczak der Freundschaft. An Stanislaw Kotyl (der Freund aus der Kindheit der jetzt ist der Pfarrer der Pfarrei in Radomsko, Polen), der seinen Teil zu der Erzählung über die gemeinsamen Streiche beigetragen hat. An Tadeusz und Leokadia Kwiecinski für all die Zeit, die sie mir gewidmet haben. Sie sind meine Nationalmannschaft. An Frau Katarina. Ich weiß ja, dass es da oben eine Bibliothek geben muss, was wäre das ansonsten für ein Paradies? Vor allem an Monsignore Ireneusz Kajdas (der als Pastor an heiligen Joseph in der Stadt meiner Kindheit von Dabrowa Gornicza funktioniert), der mir tiefe Einblicke in Stanislaws Persönlichkeit vernittelte. An Monsignore Dariusz Nowak, weil er daran geglaubt hat. An Monsignore Wojciech Drobiec, der ist kämpferisch Priester Gitarristen in Czestochowa ist. Weil immer so getan haben, als sähen er mich nicht, wenn ich wieder mal außertourlich in die geheimen Kammern eindrang. Und natürlich an alle Freunde aus die Pfarrkirche des Heiligen Geistes in Ząbkowice und der Erzdiözese Tschenstochau, Polen. Sie sind natürlich gesetzt, wenn es um einen Platz im Aufgebot geht. Immer und jederzeit. Ich besuchte ich in meinem Leben weltweit 50 Ländern. Das ist so ein neues Buch, das ich Ihnen vorgestellt habe. Das Buch ist ein Spiegelbild meiner Persönlichkeit – sehr verschlossen. Ich erzähle offen aus meinem Leben und nehme den Leser mit hinter die Kulissen der großen Institution der katholischen Kirche. Allerdings etwas kurz gefasst und schnell erzählt. Jedoch fand ich es höchst interessant zu lesen, denke ich. Und man so Verschiedene Perspektiven zu den jeweiligen Ereignissen bekommt der Autor erlebt hat. Ich wollte das Lesen diese Buches Sie persönliches Zeugnis ermutigte und Ihnen viel Freude gegeben habe.Wenn ich es tat, hat dieses Buch ihre Aufgabe erfüllt.

 

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