Zeitgeschichte

STANISLAW BARSZCZAK, Am Ende der Geschichte ” Mühle Vergessenheit ”

Nur ein Mensch, der arbeitet, man kann Ihren Urlaub genießen. Weil wir nur die Erscheinung der Dinge wissen, das Ding an sich ist unerkennbar, besuchte ich diesmal in Marseille, Hafen und Altstadt, die in Süd Frankreich liegt. Denn wir in unserer Zeit alle undenkbaren Sache in unserem täglichen Leben wieder stellen. Wie ich denke, der Mann über die Maulwurfshügel, kein Berg wieder stolpert. Ich glaube, dass jeder am Herzen Klatsch ist, lassen Sie mich Ihnen ein paar Sätze über mich jetzt sagen. Mein jetziges Leben entpuppt sich, wie das Innere des Antiquitätengeschäfts von Herr Bruno Vigi, des Besitzers des Ladens, der auf der Straße Breteuil in Marseille befindet sich, mit schönen Bildern, gibt es hier alles, und alles hat seine eigene Geschichte. Und ich hatte in meinem Leben die ganze Welt, die mir gehörte, hatte ich einen Arzt, der mich in das Auto fuhr auf den Knien. Als ich um den alten Hafen von Marseille ging, in der gleichen Zeit hörte ich die Mutter Gottes, die nicht aufhören wollte mir flüstern ins Ohr:
-Mein Sohn, es ist alles für Sie gebaut, der alte Hafen von Marseille, der links hinter der Zitadelle von St. John, der königliche Turm des fünfzehnten Jahrhunderts, auf der rechten Seite, die Zitadelle von St. Nicholas, in der Nähe des Palastes “Pharo”, der internationalen medizinischen Konferenzen, Symposien für die Geschäftsleute. Schauen Sie sich die Krankenhaus für die Armen in Marseille, ” La Vieille Charité de Marseille”.
Die Stadt Marseille beschließt auf einem in ihrem Besitz stehenden Gelände in der Nähe der Major-Kathedrale ab 1642 den Bau der Vieille Charité als Unterkunft für die ärmsten Bürger der Stadt. Doch erst im Jahr 1670 bringt der königliche Architekt und Bürger der Stadt Marseille Pierre Puget das Projekt zum Laufen. Das aus rosafarbenem und weißen Granit aus einem kleinen Ort nördlich von Marseille errichtete Gebäude befindet sich im Panier-Viertel und bildet sicherlich das schönste architektonische Schmuckstück dieses Stadtteils. Sofort beim ersten Hinsehen fällt die stilistische Einheit des ehemaligen Hospizes auf, in dem man insbesondere eine Kapelle mit ovaler Kuppel im barocken Stil bewundern kann. Das auf Veranlassung der Gemeinde von Marseille zwischen 1961 und 1986 restaurierte Gebäude beherbergt heute mehrere Gemeindemuseen, wie das archäologische Museum und das Museum afrikanischer, ozeanischer und amerindianischer Kunst, und wird als Veranstaltungsort zahlreicher vorübergehender Ausstellungen genutzt. Sehenwürdigkeiten: Calanques, Das Château d’If, Inseln und Schloss auf der Insel, Die Altstadt von Marseille, Die Strände von Marseille, Palais Longchamp, Parc Borély. Sie können unmöglich nach Marseille kommen, ohne Notre Dame de la Garde, noch bekannter unter dem Namen Bonne Mère (zu deutsch Gute Mutter) zu besichtigen, denn Sie würden sich einen der herrlichsten und majestätischsten Rundblicke über das Mittelmeer entgehen lassen. Die untrennbar mit Marseille und der Geschichte der Stadt verbundene Basilika Notre-Dame de la Garde erhebt sich seit dem Jahr 1864 von einer über 160 m hohen Bergspitze, auf der in der Vergangenheit bereits mehrere andere Kirchen gestanden haben. Hier wurde nämlich bereits im Jahr 1214 auf Veranlassung eines Mönchs der Abtei Saint-Victor ein Oratorium errichtet, das bis zum Ende des 14. Jahrhunderts als Pilgerstätte diente. Die Funktion des Ortes ändert sich, als Franz I. im Jahr 1524 beschließt, hier ein Fort zu errichten, um die Stadt vor den Armeen Karls V. und des Connétable von Bourbon zu schützen. Das Fort wird somit Teil der Verteidigungsstrategie, zu der auch das zeitgleich errichtete Château d’If beitragen soll. Der Ort bleibt jedoch über die Jahrhunderte hinweg eine beliebte Kult- und Pilgerstätte und der religiöse Eifer wird im 19. Jahrhundert so intensiv, dass Monseigneur de Mazenod beschließt, hier im Jahr 1853 ein neues Gebäude zu errichten, um die immer größer werdende Schar der Gläubigen aufzunehmen. Dieses im romanisch-byzantinischen Stil unter der Leitung des Architekten Espérandieu errichtete Meisterwerk ist das bei den Einwohnern von Marseille beliebteste christliche Bauwerk. Es wird am 5. Juni 1864 geweiht und die immense Sammlung von Votivtafeln, die es schmückt, ist der beste Beweis des hier auch heute noch herrschenden intensiven religiösen Eifers (sieht Internet)
-Das ist alles, was ich für Sie gebaut hatte. -Mutter, es scheint mir, schauen Sie, das lässig Stroll durch das verrückte Asyl, Isolierung für Menschen zeigt, dass Glaube beweist gar nichts. In Wirklichkeit die Welt ist alles ein und dasselbe, und jeder in einem Traum in seine Traumwelt läuft weg. (To be continued)

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