Hier in Europa könne man sich auf mehr Informationen stützen

Stanisław Barszczak, “Man kann nicht aus Angst vor dem Kommenden das Jetzige akzeptieren”

Eine kürzlich erschienene Buch: Samar Yazbek: “Schrei nach Freiheit. Bericht aus dem Inneren der syrischen Revolution.” Rezensiert von Lamya Kaddor. Samar Yazbek ist eine Frau, die sich früh für den Kampf entschieden hat. Mit 16 verließ sie ihren Ehemann, weil er sie schlug, und jetzt mit Anfang 40 verließ sie ihr Heimatland Syrien, weil sie ein ehrliches Buch geschrieben hat. An Brisanz gewinnt ihre Geschichte, wenn man weiß, dass sie der alawitischen Religionsgemeinschaft angehört, also derjenigen der Familie Assad, die seit mehr als 40 Jahren eisern an der Macht ist. In Syrien war das bislang eine gut Ausgangsbedingung, um mehr
Freiheiten und mehr Privilegien als andere zu erlangen. Aber die bekannte Moderatorin und Filmemacherin machte sich auf den Weg, die Wahrheit zu erfahren. Und brachte sich damit in Lebensgefahr. Bereits zu Beginn der Aufstände in Syrien am 15. März 2011 fasste sie den Beschluss, auf die Straße zu gehen, und das Beobachtete und Erlebte in einem Tagebuch niederzuschreiben. Sie spricht mit Demonstranten, aber auch Polizisten und Militärs, und sie lässt aus der Haft entlassene Dissidenten zu Wort kommen. 100 Tage der syrischen Revolution sind auf diese Weise festgehalten worden. Das Buch “Schrei nach Freiheit” liest sich so klar wie ein nüchterner Tatsachenbericht, und trotzdem geht er unter die Haut. Unterstützt wird Samar Yazbek von dem bekannten Schriftsteller Rafik Schami, der in Deutschland im Exil lebt und kein
Blatt vor den Mund nimmt. In einem Vorwort kritisiert er das Regime so scharf, wie es selten aus dem Mund eines Syrers zu hören ist. Denn es war schon immer gefährlich, die Mächtigen in Damaskus beim Namen zu nennen – nicht nur im Lande selbst, auch im Ausland. “Baschar
al-Assad lügt, wenn er Reformen verspricht, nicht aus Spaß, sondern weil er nicht anders kann. Der erste Schritt der Reform hieße nämlich: die Auflösung aller fünfzehn Geheimdienste, Freilassung aller fast 100.000 politischen Gefangenen und Bestrafung der Mörder von über 4.000 unschuldigen Menschen. Solange das nicht geschieht, ist es absurd, über die Erhöhung der Gehälter und die Verbesserung der Krankenversicherung zu reden. Aber die Auflösung der
Geheimdienste würde den Sturz des Regimes bedeuten.” Mit dieser Einschätzung dürfte Rafik Schami richtig liegen – das bestätigt auch Samar Yazbek. Die Kämpfe, die sich Oppositionelle, Revolutionäre, Schlägertrupps, Polizisten, Soldaten und sonstige Regierungsanhänger und Regimeprofiteure liefern, gleichen vielerorts bereits einem Bürgerkrieg. Es ist schon jetzt
nicht mehr klar, wer genau gegen wen kämpft. Klar ist nur, dass alle zuvorderst ihre eigenen Interessen verfolgen. Samar Yazbek schildert Entwicklung und Zustand des Bürgerkriegs in akribischer Manier. Da sie aber dem Regime auf die Finger schauen will, wird sie von ihm zur “Verräterin” gestempelt, verfolgt, festgenommen und letztlich für vogelfrei erklärt. Ihr Name landet auf einer Todesliste. Sie hält fest, was sie für wichtig hält und was sie schon
lange beschäftigt. Ihre Worte sind einfach und zugleich fantasievoll, obschon sie Situationen beschreiben, die lebensbedrohlich, grausam oder unheimlich sind:  “Heute ist der ‘Freitag der Würde’. In den syrischen Städten gehen die Menschen auf die Straßen. Mehr als zweihunderttausend Demonstranten tragen in Deraa ihre Toten zu Grabe. Die Menschen aus den Dörfern im Umland von Deraa marschieren in Massen zum südlich gelegenen Friedhof. Fünfzehn Menschen werden getötet. In der Stadt Homs drei Tote, in Latakia Tote und Verwundete, in der
Hauptstadt Damaskus im Midan-Viertel demonstrieren die Menschen.” Wie sie hier die Anfänge der Revolution schildert, so kommt sie immer wieder der Chronisten-Pflicht der Journalistin nach. “Politische Konzentrate” nennt Rafik Schami ihre aufschlussreichen Erlebnisberichte. Dabei belässt es die mutige Frau allerdings nicht:”Ich fürchte den Tod nicht mehr! Wir atmen den Tod. In aller Ruhe erwarte ich ihn, rauchend und Kaffee trinkend. Ich denke darüber nach, dass ich dem Scharfschützen auf dem Dach ins Auge blicken kann. Ohne mit der Wimper zu zucken, starre ich ihn an. Ich gehe auf die Straßen und schaue zu den Dächern der Gebäude hinauf. Ganz gemütlich bewege ich mich vorwärts. Ich gehe die Bürgersteige entlang und überquere einen der Plätze, ich überlege, wo der Scharfschütze jetzt stecken könnte. Ich denke darüber nach, einen Roman über einen Heckenschützen zu schreiben, der eine Frau beobachtet, die ganz ruhig
durch die Straße läuft. Ich stelle sie mir als zwei einsame Helden in einer Geisterstadt vor.” “Baschar al-Assad und seine Familie haben mein Volk getötet, verhaftet, zu Vertriebenen und zu Flüchtlingen in Lagern im Ausland gemacht. Was kann ein Verbrecher seinem Volk mehr antun?” Und dagegen wehren sich die Syrer – aus eigenem Antrieb. Der Protest werde nicht aus dem Ausland gesteuert. Da ist sich Samar Yazbek ganz sicher. (vergl. Samar Yazbek: Schrei nach Freiheit. Bericht aus dem Inneren der syrischen Revolution. Mit einem Vorwort von Rafik Schami Nagel & Kimche Verlag, Februar 2012)… Ich bin sehr glücklich in Polen, in diesem Land, keine Krieg ist hier, sondern unseren Helden sterben, ich fühle mich ihre Stimme sein. Aber Freiheit, dies sind die Generationen, denke ich…Jemand sagte mir, schrieb ich über die NS-Zeit… Das lebe ich hier in Deutschland seit mehreren generationen… Siehe diese Dynamik der Schwäche (Schwasche), während in Syrien, alles dreht sich um Adjektive….Westenwelle sind sehr wichtig…Gegen Vergnügen in Richtung die Demokratie.gehen müssen .. Vor dreißig Jahren die Welt hat sich entschieden für Demokratie, können Sie es unterstützen!…Wie wollen Sie
Momentum für Freiheit, skąd kampf für Freiheit… Arbeiten Sie von innen des menschlichen Herzes. Kardinal Reinhard Marx im Interview gesagt hatte: Wie Philosophie die Wahrheit finden kann, so müssen wir den Lebensstandard des Gottes, seinen Existenz finden. Anlehnung an
die Worte von Kardinal, hörte ich seinen Vortrag in Englisch auf. Wir müssen Experten
machen, ist nicht diese Hindernisse überwinden, aber wir können eine gute Gesellschaft zu schaffen. Tut mir leid, dass an meinen Texten viele Ungereimtheiten, aber dies das Ergebnis ist der Suche nach eine Sprache der Kommunikation mit einen Leser. Aber wir stellen uns die Frage, was ist am wichtigsten für unsere Demokratie? Eine andere Frage erste meiner Generation. Bereits bin ich nicht ohne Verschulden… Was ist die Antwort der Kirche über die
Geschlechts-Missbrauch-Priester, ich möchte Ihnen zu verstärken für das Evangelium,
das ist mein Ziel. Ich möchte sagen, dies ist nicht meine Kirche, dies ist deine Kirche, nehmen wir die große Tradition der Kirche vorgesehenen bereits auf den ersten Seiten der Bibel, um die Kirche (Für Verbesserung der Kirche) zu verbessern. Das ist unsere Aufgabe. Er war ein großer Fehler… Fett ‘Skandal’ und Herausforderung der Solidarität- wie wir in Bezug auf Ethik-Regeln und nicht auf Lösungen…… Wir möchten noch die Kirche immer schön sehen wollten, wir haben
eine normative Vorstellungen für alle… Sozialwissenschaftlichen Kirche: begannen wir mit Liebe, aber Sie werden Leben, Sie leben haben! Wir präsentieren die “neue Punkt” der Sozialen Wissenschaft der Kirche… und ja, wir haben eine neue Dynamik. Wie können wir echte Optionen, müssen Sie die erste Seite der Bibel betrachten. Jeder für Gerechtigkeit leben muss(vergl.Verantwortung -ähnlich wie Gott sein… mehr geben, die Enzyklika macht es nicht… Wir haben die Beziehung Rechtschaffenheit zu funktionierende Institutionen (gegen die Finanzkrise)
wenden sollen. Solidarität, das ist der Gerechtigkeit, und Konstruktion,… Wir sind nicht nur “Gesellschaftsvertrag”, aber wir leben mit den Geschenken der Anderer… mit einer neuen Diskussion über die Kriterien des Wachstums des Menschen sein. Wir berücksichtigen die soziologische Verfahren, “Neue humanistische Sensibelität”, menschliche Natur ergriffen werden
in allen Dimensionen, schrieb über diese Johannes Paul II (auch in Centesimus Annus). Benedikt XVI dies betont. Wir sehen neue Beziehungen zwischen Markt, Staat und Gesellschaft (Markt, Staat, Socjety), müssen Sie darüber nachdenken. Der Staat eine prominente Rolle nicht seit kurzem Zeit gespielt hat, und hatte er keine Kontakt mit der Öffentlichkeit. Das Verhältnis von Staat und Gesellschaft zu verbessern, sollten wir nicht vergessen, was Aristotle sagt: “gute
Kraft ohne Staat kann nicht erreicht werden.” In der Wahl und die Entscheidungen der Stadt sehen wir beispielsweise ein Element der Vorrechte, Privilegien, die von den Stadträten geleitet werden soll. Und hier ist nun Demokratie unsere Leben untermauert. Und was macht den Staat auf diese neue Ebene? Das Konzept eines globalen Zustandes, ist hier noch extreme, dies ist Monster. Johannes XXIII über diese gelehrt war. Wir müssen politische Wegweisungen. Markt und
Wettbewerb (Wettbewerb)-dies sind die Rahmenbedingungen für unsere Zivilisation. Wenn die Frau zu ihrem Mann sagt: ‘ich liebe dich,’ was sagt sie ist die höchste Ebene der Gemeinschaft… Wir Markt verfassen müssen. Kapitalismus in Deutschland ist nicht positiv. Die Kirche einen Weg (Weg) finden kann, “gemeinsame Sprache” sprechen wir müssen. Teil der globalen Gemeinschaft sein, aber hier ist nicht genug zu tun, noch zu weniger zivilen Handlungen.( z. B. Austausch von Personal und Institutionen), heute mehr Interdisziplinarität nehmen kann. In diesem pluralistischen Gesellschaft einen neuen Dialog von heute suchen müssen. Die Soziallehre der Kirche: Es ist nicht nur so, wir haben das Recht, aber die Verpflichtungen… Die Zukunft der Kirche ist nicht in unseren Händen, Gott sei Dank! Wir müssen intensiver und breiter denken. Die Welt ist für uns zu schmal, enge…. müssen wire es erweitern… Wir haben integrieren… Wir haben die Politik der Stadt berücksichtigen… Unsere Motivation ist Jesus… Wir müssen vernünftige Gründe finden, jetzt wir sind zu hoch, wir  eine Verzerrung unten herab machen
sollen. Zniżyć der Gemeinschaft, Europa ist die ‘Komunion Bestimmungsort’. Da dies der nächste
sein wird, was der Herrgott weiß. 

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