Weitere Geschichten 48

Stanisław Barszczak, Wie zum Papst gewählt werden (II)

Das waren sehr interessante Zeiten, die von vielen Aspekten der Veranstaltungen begleitet
wurde. Jetzt Maniuś sitzt auf der Couch mit Freunden und erzählt ihnen von seinem früheren Jahren Urlaub, als er fuhr auf den Kolonien und Lagern für Pfadfinder. Die Aufgabe war nicht nur die Nacht Lager Pfadfinder(Nachtwächter), sicherzustellen, oder die Übernahme der spezifischen Leistung. Die Boy Scouts wissen müssen wer Lebensmittel aus Obozowej Küche nimmt und die
mysteriösen “Wald-Augen” zu finden. Sommer Abenteuer des Jungen und Mädchen von der Złoty Potok, es war für alle die freudige Überraschung. Interessante Geschichten, mysteriöse Ereignisse, lustige Abenteuer warten auf Wiederentdeckung. Da Maniuś dann einmal 03:05 am Nachmittag wachte, jeder irgendwo ging, jetzt er selbst erwähnt über Scouting Lager. Es war dort eine gefährliche kriminelle Gruppe, die Bilder von der Kirche übergenommen haben. Aber der Club der jungen Detektive- Scouts fand die Diebe. “Was gibt uns Glück ist keine Fiktion”. Vergessen Sie nicht die Zeit, die Sie Ihren Urlaub in Niechorze über der Ostsee verbringen. Maniuś auch in Niechorze war und jetzt mit seiner Gruppe in der Nähe einer der beiden Quadrate-Märkte in diesem Sediment-Dorf gefunden war. Im Restaurant unter freiem Himmel das Fernsehgerat ausgestellt worden ist, weil das Fußballspiel war. Es war am 3 Juli 1974 Jahr, nach 17.00 Uhr. Die Endrunde zur 10. Fußball-Weltmeisterschaft wurde vom 13. Juni bis zum 7. Juli 1974 in der Bundesrepublik Deutschland ausgetragen. Am Turnier nahmen sechzehn Nationalmannschaften teil, die in 38 Spielen den Sieger ermittelten. Hierbei war die Endrunde
erstmals in eine erste und zweite Finalrunde unterteilt. Die Ersten und Zweiten aus den vier Gruppen der ersten Finalrunde wurden den beiden Gruppen der zweiten Finalrunde zugeteilt. Deren Sieger standen im Finale um den WM-Titel, die Gruppenzweiten kämpften um den dritten Platz. Die Bundesrepublik Deutschland gewann das Turnier nach einem 2:1-Sieg über die Niederlande im Finale von München und wurde damit zum zweiten Mal nach 1954 Fußball-Weltmeister. Den dritten Platz belegte die Mannschaft Polens, die mit Grzegorz Lato, der
während des Turniers sieben Tore erzielte, auch den Torschützenkönig stellte. Die 1974 erstmals in Deutschland ausgetragene Fußball-Weltmeisterschaft fand in neun verschiedenen Städten statt. Insgesamt rund 1,77 Millionen Besucher verfolgten die Begegnungen des dreiwöchigen Turniers in den Stadien. Mit der bundesdeutschen Nationalmannschaft wurde erstmals der
amtierende Europameister
auch Weltmeister. Die WM 1974 wurde nach einem neuen Modus ausgetragen. Zwar bildeten die 16 Teilnehmer wie gehabt vier Gruppen mit je vier Mannschaften, von denen sich jeweils die ersten beiden für die nächste Runde qualifizierten. Die vierte Gruppe war das Team von Polen, des großen Berges mit polnischen Trainer Kazimierz Gorski. Die vier Töpfe beinhalteten schließlich:Topf 1: Brasilien, Italien, BR Deutschland, Uruguay (die vier

Erstplatzierten der WM 1970), Topf 2: Argentinien, Chile, Niederlande, Schottland (Südamerika und Westeuropa), Topf 3: Polen, Bulgarien, DDR, Jugoslawien bzw. Spanien (Osteuropa), Topf 4: Zaire, Australien, Haiti, Schweden (Außenseiter). Polen zeigte sich bereits in der ersten Finalrunde sehr stark. Als einziges Team war man nach der Vorrunde ohne Verlustpunkt und bot zudem einen begeisternden Fußball, sodass die Mannschaft vom Publikum frenetisch gefeiert wurde. Das Spiel des Olympiasiegers von 1972 war in der Konzeption klar angelegt und mit so großem Tempo ausgeführt, dass Polen die Gruppe 4 klar beherrschte und die Konkurrenten
Argentinien, Haiti sowie Italien in den Schatten stellte. Die Argentinier imponierten ebenfalls durch eine geschlossene Mannschaftsleistung, die dennoch Raum für Solisten und Ballkünstler wie Carlos Babington gab. Nach der 2:3- uftaktniederlage gegen Polen und dem 1:1 gegen Italien erreichte Argentinien aufgrund der besseren Tordifferenz die zweite Finalrunde. Ausschlaggebend
hierfür war der 4:1-Sieg im abschließenden Vorrundenspiel gegen Haiti. Die Sensation der ersten Finalrunde war das Ausscheiden Italiens, einer der großen Favoriten im Vorfeld der Weltmeisterschaft 1974. Bereits im ersten Spiel, gegen den „Fußballzwerg“ Haiti, taten sich die Italiener schwer. Erst nachdem Haiti mit 1:0 in Führung ging – und Torhüter Dino Zoff nach 1143 Länderspielminuten erstmals wieder ein Tor kassierte –, wachten die Südeuropäer auf und gewannen schließlich noch mit 3:1. Es folgten ein schmeichelhaftes 1:1 gegen Argentinien und ein 1:2 gegen Polen. Aufgrund des schlechteren Torverhältnisses gegenüber Argentinien
bedeutete dies das Ausscheiden. Haiti kam über die Rolle eines Punktelieferanten nicht hinaus. Nachdem die Mannschaft gegen Italien noch durch Emmanuel Sanon in Führung ging und am Ende vor allem wegen mangelnder Kondition verlor, unterlag sie im zweiten Spiel gegen Polen hauptsächlich aus taktischen Gründen. Haiti vernachlässigte die Deckung, und die Polen hatten beim 7:0 ein leichtes Spiel, sodass sie ohne Schwierigkeiten noch höher hätten gewinnen können. Im letzten Spiel hatten die Haitianer aus dem Spiel gegen Polen gelernt und versuchten die Argentinier durch Drosseln des Tempos und Ballhalten nicht ins Spiel kommen zu lassen. Nachdem Argentinien zu Beginn des Spiels mit der ungewöhnlichen Taktik des Gegners nicht zurechtgekommen war, verlor Haiti das Spiel dennoch mit 1:4. Zweite Finalrunde- Gruppe
B: Die Bundesrepublik Deutschland hatte durch eine Steigerung gegenüber der Vorrunde zunächst Jugoslawien und Schweden besiegt, aber den Polen war dies ebenfalls gelungen. Durch das bessere Torverhältnis genügte den Deutschen aber ein Unentschieden im letzten Spiel. Dieses Spiel am 3. Juli 1974 im Frankfurter Waldstadion ging als „Wasserschlacht von Frankfurt“ in die Fußballgeschichte ein. Vor Spielbeginn machte ein Wolkenbruch den Rasen unbespielbar. Die Feuerwehr versuchte, das Wasser mit Walzen vom Platz zu verdrängen. Gemeinhin galt Polen
damals als die technisch bessere Elf; aufgrund der widrigen Platzverhältnisse konnte sie ihre Stärke jedoch nicht ausspielen, und die Bundesrepublik Deutschland qualifizierte sich für das Finale mit einem 1:0-Sieg. Das Tor erzielte Gerd Müller, der damit in der ewigen Torschützenliste
mit Just Fontaine gleichzog. Dieses Match sah Maniuś in Niechorze, und sehr es er überlebte. Diese Erfahrung führte dann die Spieler in den nächsten Jahren mit geistigen Hilfe verteidigen. Maniuś Schwerfälligkeit des Ergebnisses über jede Fußballspiel dort hatte, und anhaltende
es seine Mutter…Frankfurt am Main: Im Waldstadion fand am 13. Juni 1974 das Eröffnungsspiel zwischen Brasilien und Jugoslawien statt. Daneben wurden im Stadion, in dem die Frankfurter Eintracht ihre Heimspiele austrägt, zwei weitere Spiele der ersten Finalrunde und zwei Spiele der zweiten Finalrunde ausgetragen. Das für 27 Millionen Mark umgebaute Stadion fasste 62.200 Besucher (davon 29.200 Sitzplätze). Einen Tag vor dem Endspiel wurde im Münchner Olympiastadion das Spiel um Platz Drei ausgetragen. Am 6. Juli 1974 trafen der entthronte Weltmeister Brasilien und Polen, die berraschungsmannschaft der WM, aufeinander. In einem an Höhepunkten armen Spiel vor 77.500 Zuschauern startete der polnische Rechtsaußen Grzegorz Lato in der 79. Minute einen Alleingang, umspielte 30 Meter vor dem Tor den Brasilianer Zé Maria, lief auf halbrechter Position bis zum Strafraum und schob aus 13 Metern zum entscheidenden 1:0 ein. Latos siebter Turniertreffer bescherte Polen den sensationellen dritten Rang. Gleichzeitig festigte er damit seine Führung im Kampf um den Titel des WM- Torschützenkönigs, den er schließlich gewann, weil ihn die in der Torschützenliste Folgenden im
abschließenden Finale nicht mehr überholen konnten. Mit dem Schlusspfiff des Finales am 7. Juli 1974 um 17:47 Uhr wurde die bundesdeutsche Nationalmannschaft zum zweiten Mal nach 1954 Fußball-Weltmeister. Zum Kader der von Bundestrainer Helmut Schön und Co-Trainer Jupp Derwall betreuten DFB-Auswahl gehörten insgesamt 22 Spieler, von denen 18 im Turnier zum Einsatz kamen: Torwart: Sepp Maier. Abwehr: Franz Beckenbauer, Paul Breitner, Horst-Dieter Höttges, Georg Schwarzenbeck, Berti Vogts. Mittelfeld: Rainer Bonhof, Bernhard Cullmann, Heinz Flohe, Uli Hoeneß, Günter Netzer, Wolfgang Overath, Herbert Wimmer. Angriff: Jürgen Grabowski, Dieter Herzog, Jupp Heynckes, Bernd Hölzenbein, Gerd Müller. Die Ersatztorhüter Wolfgang Kleff und Norbert Nigbur kamen nicht zum Einsatz, ebenso wenig die Feldspieler Helmut Kremers und Hans-Josef Kapellmann… Wie ich gesagt habe am 6. Juli 1974 an das Olympiastadion in München gesagt, traf das Team von Brasilien und Polen. Mit dem Beginn der siebziger Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts begann eine Legende des polnischen Fußballs, an der Maniuś Gläubigen an unseren Tagen treu bleibt. Im Spiel die Fußballer gespielten: Torwart: Tomaszewski. Abwehr: Szymanowski, Gorgoń, Żmuda, Musiał. Mittelfeld: Maszczyk, Deyna (K), Kasperczak (Ćmikiewicz). Angriff: Lato, Szarmach (Kapka), Gadocha. Auf der Seite das Team aus Brasilien: LeaoZé Maria, Alfredo Mostarda, Marinho Peres (K), Marinho Chagas, Carpegiani, Rivelino, Ademir da Guia (Mirandinha), Valdomiro, Jairzinho, Dirceu

Leave a comment