Krieg der Welten

Stanisław Barszczak, Mein Vaterland, für dich werden es nicht in Armut leben, nicht bereuen und sterben

Meine Mutter kam nach Schlesien und mit dem sicheren Instinkt eines künstlerischen Menschen – denn sie hatte wirklich viel Künstlerisches in sich – landete sie im Fabrik in Ząbkowice. Und mein Vater, ich habe ihn ja nicht so richtig kennengelernt – ich habe ihn erst später ein wenig kennengelernt und das meiste von ihm weiß ich nur aus Erzählungen – war halt Krakauländer. Er konnte angeblich die Studenten lehrnen: Ich habe das leider selbst nie erleben dürfen. Meine Mutter ist meinem Vater zwar davongelaufen, aber sie hat ihr Leben lang hinter ihm hergeweint. Meine Mutter habe ich als Kind eigentlich nur traurig erlebt, obwohl sie von Natur aus sehr fröhlich war. Sie war mit mir sehr stolz, mich selbst auf die Gefahr des Verlustes des Lebens verteidigen. Ein Tag Mama verteidigte mich gegen unser Nachbar, Herr Stanislav Gęgotek, der in der Woche gewaltige Lehrer der Polnischen Sprache für mich war. In der Kindheit habe ich mich manchmal auf dem Klo eingesperrt, damit ich Mom nicht immer angeguckt habe. Ich habe dann davor gesessen und gewartet, bis sie rauskam. Mama hatte Freunde von der Arbeit, die oft uns zu Hause besucht haben. Und dann habe ich mir lauter Schnacken und Schnurren ausgedacht, um sie zum Lachen zu bringen. Das ist eigentlich der Grund auch, der mich, wie ich glaube, zur Priestertum gebracht hat. Ich wollte von klein an, als man mich fragte, was ich später werden wolle, nichts anderes werden. Ich habe also schon als kleines Kind angeblich immer geantwortet: “Entweder werde ich Priester oder Sportler!” Was mehr, kochen kann ich bis heute sehr gut. Das alles hätte ich ja ohnehin nicht gekonnt, wenn meine Mutter nicht bei mir gelebt hätte. Ich habe dann nämlich meine Mutter zu mir geholt.  Und ansonsten musste ich einfach Geld verdienen. Ich machte also das Alles, um die traurige Mutter wieder heiter zu machen. Und nun, dank meiner Mutter schreibe ich etwas mehr und bessere, also dank seiner Anwesenheit mich dann an. Auf diese Weise fand ich, um für sich und andere um mich herum zu arbeiten. Lassen Sie andere meine Lebensfreude jetzt ableiten. Na ja, eines Tages schrieb ich an einem Buch über diese Dreierbeziehung zwischen “meine Großmutter”, Mutter und die Tante. In meinem Buch hat Frau Helena achtzig Jahre, als meine Mutter, aber Tante Lucy, als Mutter der Taufe ist sechzig, und ich war die vierzig Jahre alt. Ich will keine Memoiren schreiben, sondern ich will meiner Großmutter, Frau Helena,,ein bisschen was von meiner Kindheit, von der Kindheit ihrer “Kostek” und von ihrer eigenen Kindheit erzählen. Ich möchte schreiben keine Tagebücher, aber über meine Kindheit und meine Mutter und die Mutter der Taufe. Da geht es nicht um diese Dreierbeziehung. Es geht einfach nur um die Kindheit dieser drei verschiedenen Generationen. Ich hatte z. B. überhaupt keine Erinnerung an bestimmte Sachen. Ich selbst kann mich jedoch zurückerinnern bis zu meinem vierten Lebensjahr. Ich kann bis heute z. B. Gerüche aus dieser Zeit identifizieren, ich habe noch Bilder oder Geschehnisse im Kopf aus dieser Zeit. Mutter jedoch nicht. Das finde ich schade. Auch meine Mutter hat mir immer so schmerzhaften Fall von ihrer Kindheit in der Nähe von Przemyśl erzählt. Als ich zu ihr gesagt habe, dass sie das doch mal aufschreiben sollte, hat sie das aber nicht gemacht. Sie hat immer behauptet, sie wäre im früheren Leben wohl in den großen Garten frohe Mädchen in der Sonne gewesen. Aber vielleicht war sie im früheren Leben auch eine Hirterin Rinder, das wäre auch möglich. Ich habe mir jedenfalls gedacht, dass es doch sehr schade ist, wenn das alles in Vergessenheit gerät. Es geht in meinem Buch also um dreimal Kindheit also. Als Priester zu arbeiten, war dann wirklich eine sehr gute Möglichkeit dafür. Aber ohne meine Mutter hätte ich das nicht geschafft. Sie war bei uns im Haus und hat das Kind gesittet und hat es mir beinahe weg-gesittet, weil das wirklich eine sehr innige Verbindung zwischen Frau Helena und meiner Mutter war. Wenn ein Kind so intensive Erlebnisse hat wie ich und so viel mittragen muss in Bezug auf die Mutter und wenn auch noch der Vater nicht da ist, dann wird so ein Kind oft sehr sensibel und nimmt vieles sehr intensiv auf. War das vielleicht der Unterschied zwischen uns dreien? Ich weiß es nicht. Vater jedenfalls hat sich sehr mit sich selbst beschäftigt. Er hat früh angefangen auch an der Universität zu lehrnen. Und da konnte man Kanonen daneben abschießen, er ließ sich durch nichts stören: Da war er ganz und gar konzentriert. Ich habe him nur einmal in diesem Leben gesehen. Ich selbst habe hingegen immer auf meine Mutter aufpassen müssen. Wenn wir z. B. über die Straße gegangen sind, dann musste ich aufpassen, dass sie am Tag des Lebens nicht unters Auto gerät. Alle Ihre Sinne mussten also wach sein. Sie war alles von ihnen beschäftigt, aber nicht nur. Tragen Sie einen Sohn bis zum Ende des Lebens. In einem bestimmten Zeitraum Mom war so auf sie konzentriert, und sie halt so schrecklich traurig war. Aber sie hat, und da kommt wieder die Hirterin Rinder durch, nicht den ersten Schritt gemacht auf den Vater zu. Sie erwartete, dass er das macht. Wir gingen damals nach Pniaki, weil er immer so gerne dorthin zum Urlaub gefahren ist. Wir waren dort in der Hoffnung, dass er mal vorbei kommt, aber er kam nicht. Nun glaube ich, das war diese Sache mit dem Stolz und einem tiefen Glauben an die menschliche Gerechtigkeit. Und so ist sie ausgerissen von zu Hause und nach Ząbkowice (Schlesien) gegangen… Als ich null Jahre alt war, ist sie meinem Vater davongelaufen, weil er sie betrogen hatte… In meiner Kindheit war jedoch der Junge, der viel spricht und versteht, was er sagt. Aber die Sprache alleine kann mein Lust am Spielen für das wohl der Menschen ja nicht erklären. Wie ist diese Lust für den verschiedennen Sprachen entstanden? In mir hatte Mutter ein Sohn, der wirklich jeden Dialekt nicht nur aufschnappte, sondern nach einiger Zeit auch sprechen konnte. Sobald ich aber irgendeinen
Dialekt so aufgeschnappt hatte, dass ich ihn auch zu Hause praktiziert habe, sind wir umgezogen. Auf diese Weise sind wir viel umgezogen. Ich habe also einen Teil meiner Kindheit in Ząbkowice verbracht. Von dort aus wollte ich dann zunächst einmal auf der Priester nach Krakau gehen. Weil wir nicht wussten, wohin, sind wir anschließend wieder zurück ins Schwabenland nach Ząbkowice. Ich fand den Namen dieser Stadt damals so schön: “Ząbkowice!” Ich habe also einen Teil meiner Kindheit in Ząbkowice verbracht, einen Teil von der Dąbrowa Górnicza heute, und später dann waren wir von meinem 35. bis zu meinem 44. Lebensjahr in Schlesien. Ich lebte dann 21 Jahre lang in Ząbkowice und heute lebe ich schon wieder 10 Jahre in Olsztyn. Und jetzt möchte ich die Zeit sinnvoll verbringen. Ich kontinuierlich polnischer Geschichte und seine Bewohner lehrne mich. Nun Ich lese viel, ich Suche nach interessanten Filmen. Und habe ich die ersten Schlussfolgerungen. In der Geschichte von Polen die Praxis ist sehr wichtig. Wenn Prinz Mieszko im 10. Jahrhundert die Taufe des Heiligen Geistes erhielt und wurde Christliche Menschen- vor ihm regierte auf dieser Erde Fürsten: Popiel, Ziemowit, Leszek, Ziemomysł- nun wir leben “im Land von des Jesu Christa.” Jetzt ist des Vaters immer mit seiner Frau und seinem Sohn hier.
Bitte sehen Sie auch der Fürst Popiel, er lief aus Getreide, weil die Maus zur Kornkammer kam. Heute Polen “Lechia” bleibt eine Einheit, das ist Gut. Es wird der Monat Juli wieder, betrachte ich die Erde als Belle’s magical, als das Haus der menschlichen Werte. Ich möchte Gerechtigkeit befassen: wie die größte macht den Vorteil dem, dass es die wenigsten kann. Daher musste ich an den Rat über die internen Einsamkeit zu geben. Und jetzt bin ich als Vater Junipero, zuerst aus den Ländern des Mittelmeers in Norden kam, fand er die neue Brüder. Ihre Vernunft und Gedächtnis überschattet waren. Aber die braun Hand wies dieses Land als erfasst hin, und daher gesehen. Und ich hatte den höchsten Protest. Aber sehe ich jetzt im Land von des Smętek  Apathie wieder. Lange schon vor langer Zeit hier  Maus von des Fürstes Popiel  aß, und es war eine Strafe für Entzug des Lebens seiner Rieter. In dieser Zeit  gab es vermutlich grosse Verbrechen. In der Tat diese Verbrechen spektakuläre waren. Unsere Verbrechen scheinen mehr versteckt werden. Daher noch einmal in der Geschichte von Polen traurig ist. Im Westen, wie die größere Angelegenheit geht. Polnische Smętek wieder zum Meer fahren muss- und es gibt keine Kiru auf seinem Schiff, nur Herr Jerome Sie zu seinem Board lädt. Und der Mast in der Sonne Mutter Gesicht umreißt Mutter von des Überlebender, verloren Mannes, neben den Banner von James Szela vollständig in Kammer geschoben. Nacht Stadt dauerhaft, wo gibt es Leuchtturm, noch Schnee, Lawinen in den Bergen, die hohe Winde, um zu erhöhen, Sie hören die Glocke von heilegen Joseph aus der Kirche und des verloren Mannes Mutter leise Schritte rechts neben, die Zeichen, dass deine Hand dieser Nacht Reise verzieh alles. Dies ist zwar keine Reise zu den Planeten Venus, noch auf Enceladus, ein Mond des Planeten Saturn. Es gibt viele Welten und ein All, das sich beständig ausweitet, sagt der renommierte amerikanische Physiker Brian Greene. Das Universum hat es schwer. Zum einen hat es eine Zeit lang gebraucht, um überhaupt so genannt zu werden. Zum anderen wird das Universum immer größer – und zwar in doppelter Hinsicht. Unsere Milchstraße nicht das Ganze ausmacht, sondern nur eine von vielen – von tatsächlich sehr vielen und riesigen – Galaxien ist, die sich im Kosmos tummeln und ihre Spiralen drehen. Diese Galaxien wiederum entfernen sich mit rasender Geschwindigkeit voneinander, was das Universum als physikalischen Gegenstand größer werden lässt – wie einen Luftballon, den jemand aufbläst. Das Universum kann alles Mögliche sein, nur nicht unbeweglich. So, das Konzept einer kosmischen Aufblähung – einer Inflation – war auf der einen Seite physikalisch notwendig, Greene sagt, um zahlreiche Beobachtungen von zahlreichen Astronomen und anderen Wissenschaftlern erklären zu können. Tatsächlich besteht die Welt – oder der Kosmos – der Physik zufolge aus einer riesigen Sammlung von Parallelwelten. “Raum, Zeit, Materie und Energie verfügen über ein Verhaltensrepertoire, das weit über unsere Alltagserfahrungen hinausgeht”, stellt der Autor gleich zu Beginn fest – was auch nicht anders zu erwarten ist, wenn die Möglichkeit aufscheint, dass “unser Universum nicht das einzige” ist. Was ist mehr vielleicht ist das Universum auch ganz anders. Und gibt es mehrere Arten von Paralleluniversen. Das Universum könnte zum Beispiel mehr Dimensionen haben als die drei räumlichen und die eine zeitliche, die der gesunde Menschenverstand erfassen kann. Tatsächlich haben mathematisch
angelegte Theorien der physikalischen Wirklichkeit mit der Möglichkeit von mehr als drei Raumdimensionen gespielt. Bekannt geworden ist in jüngster Zeit die als Stringtheorie bezeichnete Konstruktion, die mit neun solcher Raumdimensionen arbeitet und dies ungeheuer erfolgreich tut, wobei es ihr erstaunlicherweise gelungen ist, der Quantentheorie der winzigen Atome die Gravitationstheorie des gigantischen Kosmos einzuverleiben. Die zentrale Einheit dieser neuen Theorie heißt deswegen “String” – also “Saite” –, weil sie in den elementaren Gegenständen der Physik wie den Elektronen keine punktförmigen Teilchen, sondern “winzige, fadenähnliche, schwingende Filamente” sieht, die auf unterschiedliche Art und Weise vibrieren können. So, Atome sind dynamische Formen. Aber es ist sich ganz sicher: “Nur durch die rationaleBeschäftigung mit Theorien … haben wir die Chance, die ganze Wirklichkeit zum Vorschein zu bringen,“ Greene sagte. (Brian Greene: Die verborgene Wirklichkeit. Paralleluniversen und die Gesetze des Kosmos. Aus dem Englischen von Sebastian Vogel. Siedler, München). Doch gebe ich Notizen für dem Begleiter: “dem auf diese Weise nicht nur unter der Asche der Toten eine Flamme der Herrlichkeit von der Pole leuchtete, sondern aber fast zwischen den Zeichen des Tierkreises unsterblichen Ruhm Polnisch baute.” Ich bin schlechte Interesse zu verteidigen, es erschien. “Da ich werde keine Macht bekommen, ich werde dieser Welt nicht lösen ein. Und Ruhm mich misste, ni noch die Tiara Krone haben ich werde.” Obwohl ich das Seil des Ziel erkenne. “O, die Liebe zum Vaterland, sie fühlen nur gute Köpfe. Für Sie  Geschmack des Giftes sie schmecken würden, für Sie ungesunde referenzielle. Du lehrnst Nichtigkeit durch glorreichen Narben, du hälst im Auge unser wahres; aber wie wir können dir helfen, aber wie dazu ermutigen, werden es nicht in Armut leben, nicht bereuen und sterben.”

 

 

 

 

 

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