Stanisław Barszczak—Sie müssen wie die Engel für die Welt sein(2)—
Sechste Erscheinung Mariens am 13. Oktoberi 1917: Berichte von vielen Pilgern und der Presse haben Fatima im ganzen Land bekannt gemacht. Am 13. Oktober 1917 waren trotz der Kälte und strömenden Regens 60.000 bis 70.000 Menschen aus allen Schichten der Bevölkerung zur Cova da Iria gekommen. Obwohl die Cova da Iria durch den vielen Regen einer Sumpflandschaft glich, haben, für einen guten Platz und eine gute Sicht, nicht wenige die ganze Nacht dort verbracht. Die Seherkinder wurden von ihren Eltern begleitet. An der Steineiche angekommen, forderte Lúcia die Menge auf: “Ihre müsst die Regenschirme schließen. Dann knieten sich die Kinder hin und begannen den Rosenkranz zu beten. Die durchnässten und vor Kälte steif gefrorenen Pilger beteten den Rosenkranz mit. Es war genau 12 Uhr, als die heilige Jungfrau erschein. Eine weiße Wolke, gleich einer Weihrauchwolke, umhüllte die Seherkinder und sich etwa 5-6 Meter erhob. Lùcia stellte die Frage: “Was verlangt Ihr von mir?” Die Dame antwortete: “Ich bin die Königin des Rosenkranzes. Ich will, dass man hier zu meiner Ehre eine Kapelle errichte und das ich “Unsere Liebe Frau vom Rosenkranz” bin. Ich will, dass man weiterhin täglich den Rosenkranz bete. Es ist notwendig, dass die Menschen sich bekehren und um Verzeihung ihrer Sünden beten. Man soll Gott unseren Herrn nicht mehr beleidigen, der schon so viel beleidigt worden ist. Dann wird der Krieg dem Ende entgegen gehen und die Soldaten werden bald heimkehren.” Mit einem Zug von Trauer sprach Maria weiter: “Mögen die Menschen doch aufhören, Gott den Herrn zu beleidigen; denn Er ist schon soviel beleidigt worden.” Das waren ihre letzten sehr eindringlichen Worte. Dann breitete Maria wiederum die Hände aus, die im glänzenden Licht erstrahlten und wies zur Sonne. Lùcia ruft der Menge zu: “Schaut zur Sonne!” Mit einem Schlag hörte es auf zu Regnen, die Wolken schoben sich zur Seite und gaben den Blick zu Sonne frei. Gott gab ein doppeldes Schauspiel, eins für die vielen Pilger, sowie eins für die Seherkinder. Das Wunder, das die vielen Pilger sahen: Die Sonne erschien im Zenit, wie eine silberglänzende Scheibe die heller schien als normal, aber nicht blendete. Sie begann sich mit rasender Geschwindigkeit wie ein Feuerrad um sich selbst zu drehen. Dabei leuchtete sie in allen Farben des Regenbogens und streute nach allen Seiten Lichtflämmchen und Feuergarben aus. Der Himmel, die Erde, die Felsen, die Bäume und die Menschen waren abwechseld in gelbes, grünes, rotes, blaues und violettes Licht gehüllt. Einige Augenblicke stand die Sonne still, nur um das Schauspiel noch zwei Mal zu wiederholen. Jedes Mal wurde das Schauspiel schöner und beeindruckender. So schön, wie es sich keine Fantasie vorstellen kann. Der Eindruck auf die Menschen war unbeschreiblich und wie gebannt schauten sie zum Himmel. Plötzlich! Es schien, als löse sich die Sonne vom Firmament und stürze in Zickzacksprüngen auf die Erde. Ein ungeheuerer Schreckensschrei aus “Mein Gott, ich glaube!”, “Mein Jesus, Barmherzigkeit!” “Maria!” stieg von den Pilgern zum Himmel empor. Viele fingen an das Vater-unser, das Ave Maria usw. zu Beten. Als ob das Beten und die Reueakte Wirkung zeigen würden, bleibt die Sonne stehen und bewegte sich auf ihren, von Gott zugewiesen, Platz zurück. Überwältigt von den Ereignissen sang die Menge am Ende gemeinsam das Credo. Als sich die Menge wieder beruhigt hatte, bot sich ihnen eine Überraschung. Die Kleider der Leute trocknete in wenigen Minuten und wurde wieder vollständig sauber. Während die Pilger zur Sonne schauten und das Sonnenwunder erlebten, sahen die Seherkinder ihr Wunder. Maria hatte im September den Kindern versprochen, dass sie im Oktober mit dem hl. Josef und dem Jesuskind zurückkommen werde. Über die Erscheinung, die nur Lucia, Francisco und Jacinta erleben durften teilte Lùcia am 13. Oktober folgendes mit: “Als Maria zur Sonne emporstieg und in der Ferne verschwand, folgten wir ihr mit den Blicken. Da sahen wir plötzlich neben der Sonne die Heilige Familie: rechts Maria in einem weißen Kleid und mit blauem Mantel, links den heiligen Josef mit dem Jesuskind auf dem Arm. Das Jesuskind war klein, ungefähr ein Jahr alt. Beide trugen ein hellrotes Gewand” Darauf sah Lùcia, wie das Jesus die Pilger segnete. Dann zeigte sich Maria als “Unsere Liebe Frau von den sieben Schmerzen”, aber ohne Schwert in der Brust. Zum Schluss erschein ihnen Maria, so glaubten es die Kinder, als “Unsere Liebe Frau vom Berge Karmel”. Erst als ihre Versionen vorbei waren, konnten auch die Kinder das Sonnenwunder sehen…Also, Jesus zu Sr. Lucia:Viele Seelen beginnen die Sühneandacht, aber nur wenige bleiben bis zum Schluss treu, und jene, die ausharren, tun es nur, um die dort versprochenen Gnaden zu erlangen. Diejenigen Seelen, welche die fünf ersten Samstage eifrig und in der Absicht halten, um deiner himmlischen Mutter Sühne zu leisten, sind mir wohlgefälliger als jene, die dies fünfzehnmal in Lauheit und Gleichgültigkeit tun. “ Die Seligsprechung der Fatima-Kinder Jacinta und Francisco Marto durch Papst Johannes Paul II. am 13. Mai in Fatima zählt zu den großen Ereignissen im Heiligen Jahr 2000 und erfüllt die Gläubigen auf dem ganzen Erdkreis mit Freude und Dankbarkeit. Mit der Seligsprechung der beiden Seherkinder am dreiundachtzigsten Jahrestag der ersten von sechs Erscheinungen der Gottesmutter in der Cova da Iria rückt Fatima erneut in den Blickpunkt der Weltöffentlichkeit… Die Seherkinder, die damals zehnjährige Lucia dos Santos und das Geschwisterpaar Jacinta und Francisco Marto, erlebten die Höllenvision und das von der Gottesmutter angekündigte Sonnenwunder, das an die 70.000 Menschen sahen… Schwester Lucia, die 97jährig, in einem Kloster in Coimbra lebte, berichtete darüber: ,,Als die Gottesmutter die Worte ,opfert euch für die Sünder’ aussprach, öffnete sie die Hände, wie sie es schon in den beiden vergangenen Monaten getan hatte. Das Strahlenbündel, das von ihren Händen ausging, schien in die Erde einzudringen, und wir sahen etwas wie ein grosses Feuermeer, und in ihm versunken schwarze, verbrannte Wesen, Teufel und Seelen in Menschengestalt, die fast wie durchsichtige, glühende Kohlen aussahen. Sie wurden innerhalb der Flammen in die Höhe geschleudert und fielen von allen Seiten herab wie Funken bei einer grossen Feuersbrunst, gewichtlos und doch nicht schwebend; dabei stiessen sie so entsetzliche Klagelaute, Schmerzens- und Verzweiflungsschreie aus, dass wir vor Grauen und Schrecken zitterten. Die Teufel hatten die schreckliche und widerliche Gestalt unbekannter Tiere, waren jedoch durchsichtig wie glühende Kohle… Diese Vision dauerte einen Augenblick; und wir müssen unserer himmlischen Mutter danken, dass sie uns vorher den Himmel versprochen hatte; ich glaube, sonst wären wir vor Schrecken und Entsetzen gestorben. Gleichsam um ihre Hilfe zu erbitten, blickten wir zur Madonna auf; da sagte sie voll Güte und Traurigkeit: Ihr habt die Hölle gesehen, auf welche die armen Sünder zugehen. Um sie zu retten, will Gott in der Welt die Verehrung meines Unbefleckten Herzens verbreiten. Wenn man das tut, was ich euch sage, werden viele Seelen gerettet, und der Friede wird kommen. Der Krieg geht seinem Ende entgegen; aber wenn man nicht aufhört, Gott zu beleidigen, wird nicht lange Zeit vergehen, bis ein neuer, noch schlimmerer, beginnt. Wenn ihr eines Nachts ein unbekanntes Licht sehen werdet, so wisset, es ist das Zeichen von Gott, dass die Bestrafung der Welt für ihre vielen Verbrechen nahe ist: Krieg, Hungersnot, Verfolgungen der Kirche und des Heiligen Vaters. Um das zu verhindern, verlange ich die Weihe Russlands an mein Unbeflecktes Herz und die Sühnekommunion am ersten Sonntag des Monats. Wenn man meine Bitten erfüllt, wird Russland sich bekehren, und es wird Friede sein. Wenn nicht, wird es seine Irrlehren in der ganzen Welt verbreiten, Kriege und Verfolgungen der Kirche hervorrufen; die Guten werden gemartert werden, der Heilige Vater wird viel zu leiden haben; mehrere Nationen werden vernichtet werden…” Nach den Worten ,,Mehrere Nationen werden vernichtet werden” hat die Gottesmutter das 3. Fatimageheimnis verkündet. Doch Marias Offenbarung fand wenig Gehör. Somit brach der Zweite Weltkrieg aus, wie sie vorausgesagt hatte. Dieser endete mit einem Sieg des Kommunismus, der sich ein Drittel der Welt unterwürfig machte: (Quelle: “Ave-Kurier”, Mai/Juni 2000, Nr.5/6, Seite 3) …Daher gibt es drei Geheimnisse von Fátima. Erstes und zweites Geheimnis: Ich werde daher etwas über das Geheimnis sagen und die erste Frage beantworten müssen. Welches ist das Geheimnis? Ich glaube, ich kann es sagen, da ich doch die Erlaubnis vom Himmel dazu habe. Die Vertreter Gottes auf Erden haben mich verschiedentlich und in mehreren Briefen dazu ermächtigt. Ich glaube, dass Eure Exzellenz einen davon aufbewahrt. Er stammt von P. Jose Bernardo Goncales, und er trug mir darin auf, an den Heiligen Vater zu schreiben. Ein Punkt in diesem Schreiben bezieht sich auf die Offenbarung des Geheimnisses. Etwas habe ich bereits gesagt. Aber um dieses Schreiben, das kurz sein sollte, nicht zu lang werden zu lassen, habe ich mich auf das Nötigste beschränkt und überliess es Gott, mir eine günstigere Gelegenheit dafür zu geben. Im zweiten Schreiben habe ich bereits den Zweifel geschildert, der mich vom 13. Juni bis 13. Juli quälte und der bei dieser Erscheinung völlig verschwand. Nun gut! Das Geheimnis besteht aus drei verschiedenen Teilen, von denen ich zwei jetzt offenbaren will. Der erste Teil war die Vision der Hölle. Unsere Liebe Frau zeigte uns ein grosses Feuermeer, das in der Tiefe der Erde zu sein schien. Eingetaucht in dieses Feuer sahen wir die Teufel und die Seelen, als seien es durchsichtige schwarze oder braune, glühende Kohlen in menschlicher Gestalt. Sie trieben im Feuer dahin, empor geworfen von den Flammen, die aus ihnen selber zusammen mit Rauchwolken hervorbrachen. Sie fielen nach allen Richtungen, wie Funken bei gewaltigen Bränden, ohne Schwere und Gleichgewicht, unter Schmerzensgeheul und Verzweiflungsschreien, die einen vor Entsetzen erbeben und erstarren liessen. Die Teufel waren gezeichnet durch eine schreckliche und grauenvolle Gestalt von scheusslichen, unbekannten Tieren, aber auch sie waren durchsichtig und schwarz. Diese Vision dauerte nur einen Augenblick. Dank sei unserer himmlischen Mutter, die uns vorher versprochen hatte, uns in den Himmel zu führen (in der ersten Erscheinung). Wäre das nicht so gewesen, dann glaube ich, wären wir vor Schrecken und Entsetzen gestorben. Wir erhoben den Blick zu Unserer Lieben Frau, die voll Güte und Traurigkeit sprach: Ihr habt die Hölle gesehen, wohin die Seelen der armen Sünder kommen. Um sie zu retten will Gott in der Welt die Andacht zu meinem Unbefleckten Herzen begründen. Wenn man tut, was ich euch sage, werden viele Seelen gerettet werden, und es wird Friede sein. Der Krieg wird ein Ende nehmen. Wenn man aber nicht aufhört, Gott zu beleidigen, wird unter dem Pontifikat von Papst Pius XII. ein anderer, schlimmerer beginnen. Wenn ihr eine Nacht von einem unbekannten Licht erhellt seht, dann wißt, daß dies das große Zeichen ist, dass Gott euch gibt, dass Er die Welt für ihre Missetaten durch Krieg, Hungersnot, Verfolgungen der Kirche und des Heiligen Vaters bestrafen wird. Um das zu verhüten, werde ich kommen, um die Weihe Rußlands an mein Unbeflecktes Herz und die Sühnekommunion an den ersten Samstagen des Monats zu verlangen. Wenn man auf meine Wünsche hört, wird Rußland sich bekehren und es wird Friede sein. Wenn nicht, wird es seine Irrlehren über die Welt verbreiten, wird es Kriege und Kirchenverfolgungen heraufbeschwören. Die Guten werden gemartert werden, der Heilige Vater wird viel zu leiden haben, verschiedene Nationen werden vernichtet werden, am Ende aber wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren. Der Heilige Vater wird mir Rußland weihen, das sich bekehren wird, und der Welt wird eine Zeit des Friedens geschenkt werden. Der dritte Teil des Geheimnisses, das am 13. Juli 1917 in der Cova da Iria, Fatima, offenbart wurde. Der Vatikan hat das “dritte Geheimnis” von Fatima sogar während des Pontifikats des polnischen Papstes veröffentlicht…Ich schreibe aus Gehorsam gegenüber Euch, meinem Gott, der es mir aufträgt, durch seine Exzellenz, den Hochwürdigsten Herrn Bischof von Leiria, und durch Eure und meine allerheiligste Mutter. Nach den zwei Teilen, die ich schon dargestellt habe, haben wir links von Unserer Lieben Frau etwas oberhalb einen Engel gesehen, der ein Feuerschwert in der linken Hand hielt; es sprühte Funken, und Flammen gingen von ihm aus, als sollten sie die Welt anzünden; doch die Flammen verlöschten, als sie mit dem Glanz in Berührung kamen, den Unsere Liebe Frau von ihrer rechten Hand auf ihn ausströmte: den Engel, der mit der rechten Hand auf die Erde zeigte und mit lauter Stimme rief: Busse, Busse, Busse! Und wir sahen in einem ungeheuren Licht, das Gott ist: “Etwas, das aussieht wie Personen in einem Spiegel, wenn sie davor vorübergehen” einen in Weiss gekleideten Bischof “wir hatten die Ahnung, dass es der Heilige Vater war”. Verschiedene andere Bischöfe, Priester, Ordensmänner und Ordensfrauen einen steilen Berg hinaufsteigen, auf dessen Gipfel sich ein grosses Kreuz befand aus rohen Stämmen wie aus Korkeiche mit Rinde. Bevor er dort ankam, ging der Heilige Vater durch eine grosse Stadt, die halb zerstört war und halb zitternd mit wankendem Schritt, von Schmerz und Sorge gedrückt, betete er für die Seelen der Leichen, denen er auf seinem Weg begegnete. Am Berg angekommen, kniete er zu Füssen des grossen Kreuzes nieder. Da wurde er von einer Gruppe von Soldaten getötet, die mit Feuerwaffen und Pfeilen auf ihn schossen. Genauso starben nach und nach die Bischöfe, Priester, Ordensleute und verschiedene weltliche Personen, Männer und Frauen unterschiedlicher Klassen und Positionen. Unter den beiden Armen des Kreuzes waren zwei Engel, ein jeder hatte eine Giesskanne aus Kristall in der Hand. Darin sammelten sie das Blut der Märtyrer auf und tränkten damit die Seelen, die sich Gott näherten… In unserem Vorbereitung auf das Jubiläum des Jahres 2000 sprach Johannes Paul II. deutlich über die Wiederkunft Christi in Herrlichkeit und die Tatsache, dass wir ihm entgegengehen. Die schwere, blutige Erfahrungen führten zu einer echten Erneuerung der Kirche. Der Heilige Vater wird eine Menge zu ertragen haben … Aber jetzt Schwester Lucia hat ein Engel, der ein Werkzeug in den Händen von Maria ist … Und er sagt, wenn er fährt fort: In deinem Unbefleckten Herzen für alle das Licht der Hoffnung zeigen. Oh, Unbefleckte Herz! Helfen Sie uns, die Gefahr des Bösen, die so leicht Wurzeln schlägt in die Herzen der Menschen heute, und dessen unermeßliche Auswirkungen lasten auf unser Leben und scheinen die Straßen in die Zukunft zu schließen! Jedermann den Angel des Geheimnisses von Fatima sein und eine Dialog mit der Mutter Gottes führen in der Suche nach Rettung der Welt. Wenn jemand noch am Flughafen in Lissabon oder bereits nach Rückgabe des Vaterlandes mich über den Erfolg oder den Zweck meines Besuches fragte, würde ich sagen: Schwester Lucia sehr noch als die Mädchen, um die Freude an die Gott gegebenen betete! Und jetzt welche Proklamation aus Fatima ich sende? Also, Schwester Lucia gab mir eine Freude! Ich beleuchte nun der Welt als ein Engel! Die Welt bewegt sich in die Richtung der Strafe und Reinigung. Ich würde sogar sagen: kommen zu mir, die Menschen jener Zeit, ich bin Buße der Welt! Ich schaue die Entschlossenheit und Vertrauen in die Gesten der Schwester Lucia über die Rettung der Welt. Daher möchte ich Ihnen die Geheimnisse von Fatima, die Proklamation von Fátima verkünden. Frieden, der in den Vordergrund der Mutter Gottes zu uns bringen wollte, ist immer noch eine Herausforderung für die Menschheit, die am Rande der Lücke von Kriegen und Konflikten, körperliche oder geistige immer befindet sich. Der Weg zum Frieden mit Menschen und Gott eine ist, die von der Mutter des Gottes zum Zeitpunkt seiner zahlreichen Offenbarungen steht, nämlich Umkehr, Buße und Gebet. Dank der Gnade Gottes in der Welt den Weg immer noch in Reichweite der unseren Hand ist.( Informationen über die Geheimnisse von Fatima gebe ich hier für Nachrichten aus dem Internet, Autor)