Stanisław Barszczak— Ich die Priesterweihe gegeben worden bin—-
Vor knapp 25 Jahren habe ich dort das Priesteren-Amt übernommen, so ich die Priesterweihe gegeben worden bin. Ich glaube also, es war Ende 1990, als ich ins Kloster der Bruder von des Heiligen Johannes von Gott (Bonfratri), ins Biernacki Krankenhaus angetreten sind. Heute, so scheint mir, dass diese Momente in meinem Leben sehr wichtigen sind. Gehen wir noch einen Augenblick wieder in die Kindheit zurück: Was hat mich denn in dieser Kindheit, die ja zunächst in Ząbkowice Będzińskie begann und dann im Gebirge weiterging, geprägt? War das das Umfeld in der Schule? War es das Władyslawhaus in der Nähe von der Kirche, das einen selbstverständlich immer irgendwie prägt? War es beides? Gab es andere soziale Einflüsse? Wie war das damals, wenn Sie sich heute daran erinnern? Da fällt mir Folgendes ein und das hat vielleicht auch mit meinem Traum zu tun, ins Krakau zu gehen. Ich habe es eigentlich immer sehr interessant gefunden, wie viele unterschiedliche Leute mein Vater kennen lernte, mit wie vielen unterschiedlichen Leuten er sprechen musste und wollte. Dies habe ich als Kind so en passant mitbekommen. Das war das eine, was mich als Kind wahrscheinlich geprägt und neugierig gemacht hat: es mit Menschen zu tun zu bekommen. Sonst ist das Beskidengebirge seiner Natur wegen natürlich sehr schön und einladend. Man spricht ja vom “Beskiden” und insbesondere der Winter ist im Beskidengebirge wirklich faszinierend. Deswegen habe ich auch schon mit drei oder vier Jahren mit den Versuchen Skifahren begonnen. Das war eine ganz schöne Sache. Ich habe gerade schon erwähnt, wie es normalerweise in Pfarrerhaushalten zugeht und dass man sich dort mit Menschen einlassen muss und auch darf. Habe ich damals gedacht, dass mein Vater da etwas Wertvolles tun kann, weil er in den Bergen nahe Krakau, nahe der Stadt Wadowice Sorge für die Umwelt betreuen habe. Als Professor der landwirtschaftlischen Akademie mein Vater Berufs 50 Hektars Wälder täglich beaufsichtigte.Vor kurzem ging ich zum Wald, Schlucht voll der Farne, die hat immer für mich die menschliche Seele symbilisiert,die Gefühle von der Person häufig versteckt und hat nicht noch aufgedeckt. Mein Vater schützte die menschliche Seele, ich wollte gerade die selben tun. Aber dieser Wald wurde eine Menge Bäume schneiden…So, würde ich für die Seelen der Menschen sorgen? Habe ich das beeindruckt, sodass auch ich selbst gerne in diese Richtung gehen wollte? Ich glaube nicht, dass das in der damaligen Zeit mein Impetus war, bei der Theologie und beim Pfarrerdasein zu landen. Ich liebte das polnische Schprache immer. Ich war hinsichtlich meines späteren Studiums weder positiv noch negativ irgendwie geprägt dadurch. Mein Wunsch, letztlich Theologie zu studieren, war
hervorgerufen durch dieses hoch interessante Studium. Ich hatte zunächst
mit Philosophie begonnen und dann kam die Theologie hinzu. Dabei bin ich dann eben geblieben. Ich muss sagen, dass mich das Studium selbst fasziniert und interessiert hat, als ich von der Philosophie zur Theologie gekommen bin. Ich glaube also, ich bin mehr von den philosophisch-theologischen Argumenten her gekommen: Das hat mich alles sehr interessiert. Natürlich war es nicht ungeschickt, wenn man dann auch noch aus einem Pfarrhaus stammte. Denn die Optionen, was man später mit einem Theologiestudium anstellen kann, sind ja nicht so vielfältig. Mein Wille war dann eben, meine Berufslaufbahn als Vikar im Umland von Częstochowa zu beginnen. Dann bin ich an kurz für das Ząbkowice zurückgekommen, und schließlich habe ich in Olsztyn angestrebt. Man kann ja auch einmal ganz offen sagen: ich habe damit das zweitschönste Amt dieses Freistaates übernommen, nach dem Amt des Vikars. Manche sagen sogar, es sei das schönste Amt. Ist das nun tatsächlich der Traumjob für mich? Ich habe also Theologie studiert und das als sehr spannend empfunden. Nach dem Abschluss meines Studiums in Krakau bin ich in den Beruf gegangen, und zwar zunächst einmal für mehrere Jahre an die Pfarreihaus arbeiteten. War das Zufall, war das Fügung oder resultierte das aus einer bewussten Entscheidung? Wie hat sich das ergeben? Offensichtlich interessierten sich einige Leute, die dort zu tun hatten, für mich. Ich war ja im Stadt Umfeld tätig zu dieser Zeit, zuletzt als Vikar in Konopiska und Rząśnia. Mich hat dabei jedenfalls die Begegnung mit den Menschen sehr interessiert. In diesem Fall war das die Begegnung mit einer Zielgruppe, mit der ich bis dahin so nicht konfrontiert gewesen war- Olsztyn Gemeinde. Ich hatte es dort an der Spiritualitätsakademie praktisch mit sämtlichen Kindern zu tun, die bei dem Haus tätig waren. Für mich war es damals eine große Herausforderung über das Selbstverständnis Priestertum zu diskutieren. Wir haben überhaupt sehr viel über die großen Fragen von Krieg und Frieden in der Welt diskutiert. Das war schon eine sehr interessante Zeit. Wenn man mich über die Jahre beobachtet, dann stellt man fest, dass ich auf der einen Seite gerne und intensiv diskutieren, dass ich aber irgendwann doch recht genau auf den Punkt kommen will. Wenn ich eine Entscheidung treffen will, dann heißt es: “Nicht mehr lange rumreden, jetzt muss ein Ergebnis her!” Beschreibe ich mich mit dieser Beobachtung richtig oder sehe mich das anders und höre das möglicherweise gar nicht so gerne? Ich weiss das nicht. Aber ich debattiere für mein Leben gerne. Ich denke, es ist auch wichtig, gesamtgesellschaftliche Diskurse immer wieder mal durchzubuchstabieren.
Aber ich erlebe in den unterschiedlichsten Handlungsfeldern auch Debatten, die schier unendlich werden. Dazu gehört, wie ich nicht verhehlen möchte, auch so manche kirchliche Debatte. Ich bin einfach der Ansicht, dass sich immer wieder eine vernünftige Relation herauskristallisieren muss zwischen den Diskussionsanteilen zu einem bestimmten Thema und den Entscheidungen, die nach dieser Debatte getroffen werden müssen. Ist das vielleicht ein Defizit, das wir im Augenblick in der Gesellschaft insgesamt haben? In einer Zeit, in der die Probleme immer größer werden, in der die Orientierungslosigkeit wächst, sind wir vielleicht immer noch eine
Christlische Gemeinde, die sich schwer tut, klare und eindeutige Entscheidungen
zu treffen. Ist das vielleicht ein gesamtgesellschaftliches Phänomen, das
eben nicht nur die Politik alleine betrifft? Das ist durchaus ambivalent. Wenn wir uns die Medien, das Fernsehen ansehen, dann erleben wir selbst bei sehr schwierigen und komplexen gesamtgesellschaftlichen Themen immer wieder die Forderung, dazu in einer Minute und dreißig Sekunden Stellung zu nehmen. Das ist aus meiner
Sicht natürlich völlig unzureichend. Insofern bin ich also einerseits der Ansicht, dass es notwendig ist, breite und argumentativ gut unterfütterte Debatten zu führen, denn die Themen sind heute nun einmal sehr, sehr komplex und differenziert. Umso schwieriger ist es, entsprechende Antworten oder Wege zu bestimmten Antworten zu finden. Alleine nur zu problematisieren und zu fragen, ist nämlich zu wenig. Ich denke, man darf stattdessen von Leuten, die man ernst nehmen möchte, sehr wohl
erwarten, dass sie dann auch tatsächlich um Antworten ringen und nicht nur
bei den Fragen stehen bleiben. Um Antworten ringen, das tut man ja in besonderer Weise und in einem besonderen Stil in unserer Haus in Olsztyn. Ist das nun tatsächlich der Traumjob für mich? Da ich ja zeit meines Lebens daran interessiert war, auf unterschiedlichste Menschen zuzugehen, habe ich das heute in Częstochowa und Olsztyn in einem Haus wie der in “Święta Puszcza”. Ich habe es dort in der Tat mit den unterschiedlichsten Menschen und Persönlichkeiten quer durch die Gesellschaft zu tun. Insofern war das sicherlich ein Kriterium, sodass ich bei der Frage, ob ich diesen Posten übernehme, unmöglich “nein” sagen wollte und konnte. Ich bin in dieser Funktion ja kein Seelsorger im klassischen Sinne mehr. Ich bin nicht mehr Pfarrer und ich frage mich, was ich stattdessen bin. Da fällt mir natürlich, wenn ich meine Tätigkeit in Olsztyn so beobachte, eine ganze Menge ein: ich bin selbstverständlich der Manager dieses Unternehmens namens “Święta Puszcza”, das ist gar keine Frage. Ich bin Organisator, denn wir müssen organisieren; ich bin, wenn man so will, auch mein eigener Verwaltungsdirektor; ich bin Personalchef. Wir müssen sich um Sponsorship kümmern; wir müssen schauen, dass in Zeiten knapper Kassen unsere Veranstaltungen auch irgendwie finanziert werden. Ich bin Akquisiteur usw. Wichtig ist natürlich, dass die Menschen, die nach Olsztyn kommen, wissen, wo Olsztyn selbst steht, wofür das Kollegium dort, wofür das Haus steht. Es ist daher wichtig und wird auch so erwartet, dass die Menschen während der Debatten oder auch schon vor der Ankunft in Olsztyn mitbekommen, dass Olsztyn eine katolische Akademie ist(sic!). Das heißt, sie ist klar positioniert und kommt von einer bestimmten Richtung her, nämlich von der christlichen Botschaft. Alle Fragen unserer Gesellschaft werden also in Olsztyn vor dem Hintergrund dieser christlichen Botschaft debattiert. Das heißt, diese christliche Botschaft muss sich dann eben auch an aktuellen Themen bewähren. Aus diesem Grund wird man eben auch nicht jeder Position zustimmen können. Das wird aber auch gefordert und
erwartet von unseren Besuchern. Dennoch muss selbstverständlich offen diskutiert werden, man muss ringen können miteinander, man muss zustimmen können, man muss Zweifel äußern können. Es macht ja die hohe Schule eines Diskurses aus, dass man nicht von vornherein unter bestimmten Voraussetzungen zu diskutieren hat, sondern zunächst einmal eingeladen ist, sich eingeladen weiß, um dann in die Diskussion, in das Gespräch einzusteigen. Ich bin mir ganz sicher, dass die Toleranz in unserem globalisierten Zeitalter für die Politik, die Religionen und die unterschiedlichen Kulturen eine sehr, sehr große Herausforderung darstellt. Ohne einen recht verstandenen Begriff von Toleranz wird unsere Gesellschaft, werden die Gesellschaften und Gemeinschaften in Europa aber auch weltweit nicht überlebensfähig sein. Für mich auch der ökumenische Gedanke sehr wichtig ist. Sie machen ja auch vieles gemeinsam mit Vertretern der katholischen Kirche. Für mich ist es ein sehr wichtiger Punkt und eine sehr wichtige Entwicklung, dass sich die
christlichen Kirchen mit Blick auf die Auseinandersetzung mit anderen
Religionen, mit Blick auf das Gespräch mit anderen Religionen erst einmal
selbst auf einen Konsens einigen müssen und dass sie das Gemeinsame in
der Vertretung ihres christlichen Glaubens ja stärker macht. Jede Konfession sollte sich also konstruktiv profilieren. Das muss ja nicht heißen, dass man wieder in einen
Konfessionalismus zurückfällt. Wo liegen denn da die Grenzen der Toleranz? Das ist doch eine ganz entscheidende Frage. Aber die heutige Definition einer recht verstandenen Toleranz ist ausgedrückt, wenn damit Achtung und Respekt gegenüber der anderen Kultur, der anderen Religion einhergeht. “Wenn wir schon nicht miteinander leben, so leben wir doch wenigstens friedlich nebeneinander.” Die junge Generation heute die unterschiedlichsten Lebensentwürfe erleben muss. Die jungen Leute offensichtlich ein Defizit empfinden hinsichtlich der Sinngebung ihres
Lebens. Sie finden im weltlichen Leben nicht mehr die Vorbilder, die sie sich
wünschen, und suchen das jetzt offensichtlich im Bereich der Kirche und vielleicht auch im Bereich des Spirituellen. Vielleicht lasse mich diese beiden Bereiche gar nicht so scharf voneinander trennen. Es wird heute ja viel vom interkulturellen, interreligiösen Dialog gesprochen. Wie oft kommt es schon in der Geschichte vor, dass ein Deutscher Papst wird? Unsere seelische Befindlichkeit ist nicht so stabil, wie wir das gerne hätten und uns für uns selbst wünschen. Insofern gibt es meiner Meinung nach – und auch dafür steht ja wieder dieser Papst, eine Sehnsucht nach Personen, nach Persönlichkeiten, die so etwas wie Authentizität vermitteln, die so etwas wie Glaubwürdigkeit vermitteln. Und wenn es die Glaubwürdigkeit in der Form
ist, dass man sagt: “Diese Persönlichkeit fasziniert mich. Auch wenn ich mit mancher Meinung des Papstes überhaupt nicht einverstanden bin, ist er doch wenigstens klar positioniert. Er nimmt zu einem bestimmten Thema, das mich umtreibt, Stellung. Und vor allen Dingen redet er nicht nur, sondern er vollzieht das dann auch in seinem Handeln.” Insofern gibt es also zunächst einmal rückhaltlosen Respekt und Freude auf meiner Seite. Andererseits bleibt selbstverständlich meine Forderung von vorhin bestehen, dass man z. B. bei Kirchenfesten, kirchlichen Veranstaltungen oder auch Kirchentagen das eigene evangelisch-katolische Profil in den Dialog mit einbringen muss. Ich finde immer wieder großartig das Doppelgebot der Liebe, auch wenn
das zuweilen in einem falschen Sinne und missverständlich christlich ausgelebt worden ist: “Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!” Dieser Satz kommt sehr einfach und möglicherweise auch naiv daher, aber er birgt doch eine unglaubliche Botschaft, die für mich damit beginnt, und das ist eben auch das Schöne für mich, dass ich als Christ auch darauf sehen sollte, wie es um die Verteilungsgerechtigkeit auf dieser Welt bestellt ist. Ich muss also dankbar sein dafür, wenn ich hier in diesem Land aufwachsen und leben darf, wenn ich mit den vielen Pfunden, die ich geschenkt bekommen habe, umgehen darf und kann und dann auch soll. Andere Menschen leben nämlich in völlig anderen Umständen. Hier geht es also auch um Verteilungsgerechtigkeit: Es geht um den Nächsten, dem gegenüber ich verpflichtet bin als Christ. Auf der anderen Seite hat dieser Satz aber auch die Komponente “wie dich selbst”. Ich glaube tatsächlich, dass man nur dann eine sinnvolle Arbeit tun kann, und das ist eben in diesem Doppelgebot der Liebe enthalten, wenn man auch davon ausgehen kann, dass die eigenen berechtigten Interessen legitim sind, dass man sich auch um sich selbst kümmern darf – und soll. Wenn man in sich selbst ruht, dann hat man auch die nötige Kraft und Zuversicht und kann auch Hoffnung und
Fröhlichkeit vermitteln. Und genau das sollten Christen eben sein, das sollte
ihre Aufgabe sein: Sie sollten fröhlich sein und Fröhlichkeit auch vermitteln, wie der Direktor der Evangelischen Akademie in Deutschland sagte.Wenn das also so ist, dann hat man auch die nötige Kraft, um diese Dinge weitergeben zu können, um sie überzeugend und glaubhaft weitergeben zu können. Wir begehen ja dieses Jahr das 50-jährige Jubiläum der 25 Jahre von meiner Priestertweihe. Ich bin in meinem priesterlichen Leben als Sejsmograph. Ich hätte Weitere Anderungen in “meine Kirche” sehen. Ich will den Willen des Gottes mehr bereit tun. Ich würde zu einem Treffen von Kristen in der Zukunft gehen, die unter dem Banner des Dritten Vatikanischen Konzil versammelten worden sind. Während meines Jubiläums ist die Kindheit zu mir zurückgekehrt, weil du mir weggenommen hast Gott alles, was er wehtut … zuerst hatte ich lediglich sogar kein zwei und lediglich eine beste Beurteilung: aus der Geografie. In den Oberklassen hatte ich ein Feuer schon, ich habe angefangen schon zu einer Forschung zu heizen … wir hatten einen Lehrer, der sehr zu meinem Leben passiert ist wichtig … lediglich aus den guten Beurteilungen aus polnisch ich habe ein Abiturzeugnis geschaffen … ich war nicht auf keinem Krieg, weil ich lahm seit dem dritte Jahr des Lebens war … die Gnade des späteren Stiftens …. ich bin in der Zeit geboren werden …. gegen dem Abitur hat meine doppelte Existenz angefangen, die zwei Abiture, wenigstens in drei ich legte ein Abiturzeugnis ab … in der vierte Klasse war ich privilegiert … in dem allgemeinen Schulgebäude beschäftigte ich mich mit den Freunden mit Räubern. In dem Gymnasium war ich der Vorsitzende der Klasse und ich begrüßte Muttergottes in dem Bild der schwarzhaarigen Madonna aus Tschenstochau in unserer Schule … Vor dem Krieg habe ich die Solidarität abgegeben das Abitur, das Abgeben hat mir sofort geholfen zu dem Seminar gehen … in der Zeit des Anschlages auf den Papst war ich in einem Seminar … auf der Fachhochschule der Philosophie habe ich die Wege noch nicht so um die Wahrheit zu sagen in die Seite der Theologie angefangen … es war so dass das ist Wahnsinns (Toll), wann könnte ich noch einmal der Mama über tym, was habe ich in meiner Berufung überlebt erzählen … wie ist alles gegangen: das Abitur, die erste Pfarrei …, Rząśnia, Krakau, die Schreibmaschine, der erste Computer, viel entblößen, das wir haben gemacht … ich Glück haben einfach, während des richtigen Blickes diese Bereiche zu umarmen … das er war Wahnsinns (Toll) die Zeit … in dem Verlauf des letzten Jahrzehntes der Jahre ist unser Kosmos die feuerrote Arbeit geworden (Feuerwerk)) In meinen Büchern lege ich die Rolle der Verbindung zwischen der Wissenschaft, vor der Mensch … schon stelle ich diese Sache klar … die Menschen interessieren sich für die kein Theologen, aber die Menschen die eine Theologie studieren … in meinen Büchern spreche ich ebenfalls über alles, über die Räuber, ich greife Maria Antonina gegen der tragischen Geschichte nach die zeitgenössischen sexuellen Skandale in der Kirche … einmal hat das Priestertum mich gerettet, weil ich schlecht in den ander Bereichen war … die Wurzel des Übels liegt in in der Schule, während der Katechese eine Kirche beizubringen … ich habe die große Sympathie (Vorliebe) zu Verne ’ und … ich bedauere, dass er keine solch Fantasie in der Schule hatte … heute weiß ich, dass existieren Materie, der wir nicht sehen können muss … das ist ist ein Weltall jetzt groß …deswegen muss die VerÄnderung der Wirklichkeit groß sein, die desto größere VerÄnderung des Bildes des Christen, powiedziałbym, mit Sonnenfinsternis über unsere sündige Natur, der Situation als in “20,000 Meilen unter der Meer” von J. Verne. Möge war es wie des am viel in der Kirche gesegneten Geistes, wie am viel. „ dem eigenen Priestertum habe ich Angst, des eigenen Priestertums ich bange und vor dem Priestertum falle ich in Pulver, und ich vor dem Priestertum (nieder) knie. In den Juli Morgen meiner Weihen für ander grau zapewne— irgendeine riesige Kraft ist plötzlich in mir angebrochen. Ich fahre mit ander der Straßenbahn, ich laufe mit der Strasse— sich kein wundern ich kann meiner Seele dem Geheimnis. ” ich habe die Absagen für zu mein Priestertum zu feiern einzuladen, niechodzących zu der Kirche … aber trotz alledem will ich Willen tun Boga (fare volonta di Dio) … ich will Gott hören. Wenigstens lediglich hörte die Erde mit alten Gräbern von deiner Stille und er weiß. Ich stehe hier heute mit euch, um abzusingen das Lied von der Größe des Sakrament der Ehe. Der Vater, die Mutter, sie sind die lebendigen Steine der Kirche … aber diese Steine ragen aus dem Meer des Übels unserer Welt hinaus. “das Meer ist alles. Er umarmt sieben zehnte der Erd Erdkugel. Die Atmung seiner er ist sauber und gesund. Das ist die riesige Wüste, wo ist ein Mensch niemals einsam, weil er sich fühlt mit von allen Seiten zu leben vermischt. “zusammen mit uns schwimmen die Priester auf diesem Meer.
Ich glaube, dass die Priester Geister sind, der sie haben auf den Boden der Tatsachen zurückgekehrt. Jeder Pfarrer, gewiss ich bin, er kann in der stärksten Wolke sein, der Priester überquert Wolken mit Leuten ohne den Schaden.
(die Fortsetzung)