Wahlen Rechenschaftspflicht

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Stanislaw Barszczak- Lass Ihnen das eine einmalige Auswahl des Bewerbers werden –

Die gewöhnlichen Menschen nicht existieren, obwohl viele als der gewöhnliche sein, und so betrachtet werden.
Vor langer Zeit in einem Land jetzt überschwemmt durch das Meer, einen dunkelhäutigen Jungen mit Augen wie ein Topaz. Er aß nur Brot und Milch, gebratene die roten

Beeren. Lange nicht sprechen, und wenn er zu sprechen begann, sagte er dazu: Mein Glaube oder Unglaube ändert nicht die Wahrheit. Er fing an, so zu denken, und so gut.

Er sagte sich nie lügen. Geplanteaufgrund des Mangels an andere interessante Dinge, fing er an zu schreiben etwas in der Bücher . Was am wichtigsten ist in dem Roman-

Stellte er eine Frage an sich. Die Quintessenz ist, ein Roman haftbefehlt den Leser, dass die Dinge müssen nicht wie sie sind. In anderen Worten, eine Hoffnung ist das

wichtigste. Christophorus war sein Name, vergisst er alles, wenn er schläft. Schreiben Sie Ihre Erfahrungen und lesen jeden Tag sein Tagebuch, jeden Tag aufs neue, es

gibt ihn treffend fragwürdige Idee. Der junge Mann noch ein Teenager war Wirklichkeit befördert aus unserer Welt zu einem magischen Reich enthält sieben Ebenen. Sehr

schnell verarbeitete diese Dinge durch die Magie jetzt zum Bild des Himmels zu wachsen, nun stellen Sie das Bild des Himmels. Als junger Priester, Pater Christophorus

hat viele Beichten gehört, aber heute seine Biographie ist noch überraschender als die Offenbarung, dass jemals ereignete sich im Laufe seines Lebens. Und er ist noch

voll von neuen Wegen, um sich in der Zeit zu verschieben. Heute es ist der einzige Tag des Jahres. Sie saßen gemütlich im Oval Office. Als er sah seinen Gast, er

schien schön zu sein, kein Alter, dunkelhaarig, mit einer glatten ovalen Gesicht und Gesichtshaut ohne Makel. Als er Mann schaute in die Augen von diesem, sah er eine

Nacht wie in der Maske, und es ist, weil er nur einmal sah, und er wußte nicht, was er sah, dass er nicht noch einmal sehen, wollte nicht wieder sehen. Jetzt der

Ehrengast, und es war der Präsident selbst, und ein Mann in seinen Vierzigern, hob die Augenbrauen. Jemand anderes mit den Leibwächtern des Präsidentes sah ihn an, so

er erkannte, dass dieses Anbieters war ein großer, im Alter von etwa sechzig drei und Landkreis könnte er sein oder ein Bauer. Ich mag es nicht, und es nicht

verpflichtet mich selbst etwas zu schreiben, so dass bin ich hier nicht die Absicht, Dinge zu beschreiben, wie alle. Aber ich erinnere mich nur ein Teil des Gesprächs.

Ein Autor des Gedichts “Menschliche Entwicklung”, er nimmt Bezuge zu unseren evolutionären Wurzeln. “Einst haben die Kerls auf den Bäumen gehockt, behaart und mit

böser Visage. Dann hat man sie aus dem Urwald gelockt und die Welt asphaltiert und aufgestockt, bis zur dreißigsten Etage,” der Präsident schließlich sagte. Und dass

Christophorus spielte die Rolle des Gastgebers, so um fortfuhrte er weiterhin Diskussion über Kaffee in folgender Weise: Weil wir die menschliche Wesen sind, wie ist

es, so wir Fehler machen. Dies bedeutet, dass wir es mit Prinzipien der Evolution zu tun haben. Eins, wie ist es möglich, dass Sie mit sich selbst identisch bleiben?

Die Aktivität von diesen Milliarden von Nervenzellen beträgt ja immer nur eine Millisekunde, denn das ganze Netzwerk in unserem Gehirn ist ja sozusagen fast schon

chaotisch aktiv: Wie macht es das Gehirn, dass mein Gedanke derselbe bleibt oder dass das, was ich sehe oder höre, dasselbe bleibt? Die Idee, die ich diesbezüglich

habe, lautet, dass sich das Gehirn ein Zeitfenster schafft, innerhalb dessen etwas mit sich selbst identisch bleiben muss. Dies aber nicht für immer, sondern eben nur

für zwei, drei Sekunden. Dann kommt eine Pause und dann kann etwas Neues ins Gehirn hineingelassen werden, das dann erneut mit sich selbst identisch ist. Wir leben ja

eigentlich in dieser Traditionslinie, die sich von René Descartes und seinem Rationalismus ableitet: “Ich denke, und somit bin ich dann auch!” Aber eigentlich hat eher

Nietzsche Recht, wenn er sagt: “Es denkt!” Denn es denkt ja in der Tat permanent in mir. Heute es spricht von der “Versklavung des Bewusstseins”. Wir haben ja

verschiedene Wissenssysteme: Es gibt das explizite rationale Wissen, wo wir die Kontrolle über uns selbst haben – oder glauben, sie zu haben. Es gibt das implizite,

das intuitive Wissen, das viel größer und breiter ist als das explizite Wissen. Wenn ich von einem Einfall spreche, dann hat es offenbar in mir gedacht. Und es gibt

auch dieses bildliche Wissen, das sich häufig ebenfalls der bewussten Kontrolle entzieht. Das ist alles richtig. Aber wenn wir andererseits vom Menschen in seiner

Verantwortung sprechen, dann muss man eben auch einmal darauf eingehen, dass wir Menschen im Laufe der Evolution eine Art “zweites Bewusstsein” entwickelt haben. Denn

im Wachbewusstsein haben wir nämlich in der Tat mindestens zwei Bewusstseinsformen. Zuerst einmal haben wir in diesem Augenblick diesen empathischen Bezug: Da

geschieht etwas mit uns, da kommen -spricht Professor Dr Ernst Pöppel einer der renommiertesten deutschen Hirnforscher- Liebe, Trauer, Schmerz usw. vor. Das, was auf

dieser Ebene zum Beispiel in unserem Gespräch geschieht, ist eher implizit und entzieht sich der Steuerung- Christophorus sagte. Ihr wissen, die Kinder ab einem Alter

von ungefähr drei, vier Jahren anfangen, die Möglichkeit einer Außenperspektive zu entwickeln. Sie entdecken, dass sie selbst nachdenken können, d. h. sie entdecken

ihr eigenes Bewusstsein. 40 Prozent unseres ganzen Gehirns, der frontale Bereich, dienen im Wesentlichen dem Zweck, dass wir zu uns selbst eine Außenperspektive haben

können, dass wir wissen, dass wir wissen. Das ist die zweite Art des Bewusstseins: das explizite Wissen, das wir über uns haben. Es gibt eben beides. Die

Komplementarität des expliziten und des intuitiven Wissens ist sozusagen das Entscheidende. Sie werden mich jetzt bestimmt noch nach dem freien Willen fragen, denn

diese Frage wird an dieser Stelle immer gestellt. Für mich ist das sozusagen überhaupt keine Frage, denn Immanuel Kant hat diese Frage in der “Kritik der reinen

Vernunft” gestellt und dann bewiesen, dass es den freien Willen gibt. Aber er hat auch bewiesen, dass es ihn nicht gibt. Nun, die Fähigkeit, dass man antizipieren

kann, dass man sozusagen in die Zukunft hinein projizieren kann, dass man diese dem Menschen gemäße Außenperspektive einnehmen kann, ist der Grund dafür, dass man auch

für sich selbst verantwortlich ist – auch dann, wenn man sich in gewisser Weise ausgeliefert ist. Aber das ist eben diese Komplementarität als generatives Prinzip –

und das ist das, was mich persönlich so antreibt. Wir haben nämlich in unseren Gesellschaften eine ganz bestimmte Krankheit, nämlich die Monokausalitis, d. h. wir

wollen immer alles aus einer Sache heraus erklären. Aber den menschlichen Geist, unser Erleben, unser Verhalten usw. können wir nur aus dem Prinzip der

Komplementarität heraus verstehen, also z. B. aus dem Zusammenspiel von explizitem und implizitem Wissen. Die Themen, die wir heute bearbeiten eine unserer letzten

Forschungsfragen lautet zum Beispiel: “Welches sind die raum-zeitlichen Muster der Hirnaktivität, um einen Wahrnehmungsakt, einen Denkakt zu beschreiben?” Es gibt

dabei ein wesentliches Kriterium: Man darf sich niemals mit Leuten sozusagen in eine Beziehung bringen, zu denen man keinen empathischen Bezug hat. Und: Jeder, der in

ein Team von mir hineinkommt, muss auf seinem Gebiet besser sein als ich selbst! Weil wir Menschen sind und weil wir als Menschen auf eine spezifische Weise geprägt

sind, machen wir Fehler. Das heißt, wir müssen uns mit den evolutionären Prinzipien beschäftigen. Wir sind zum Beispiel zu schnell. Weil wir zweitens individuell

geprägt sind, weil wir also Individuen sind, machen wir Fehler. Drittens, und das ist sehr wichtig, ist es gar nicht möglich, in der Sprache immer abbilden zu können,

was man meint. Die Sprachbedingtheit ist also ebenfalls eine Fehlerquelle. Gerade im interkulturellen Diskurs ist es wichtig zu wissen: “Ich denke halt wirklich anders

– und bestimmt auch schlechter –, wenn ich Englisch sprechen muss!” Alleine schon durch die Dominanz der englischen Sprache gibt es also neue Fehler und

Problemmöglichkeiten. Der vierte Fehler ist der größte Fehler: Wir haben implizite Theorien, Vorurteile. Wenn wir diese impliziten Theorien, wenn wir diese Vorurteile

nicht kennen und transparent machen, dann laufen wir permanent in Schwierigkeiten hinein. Und dann gibt es natürlich auch noch die praktischen Fehler, die man immerzu

macht: Man arbeitet zu schnell, Dinge werden zu stark vereinfacht usw. Wir verbildlichen auch immerzu Dinge, was wiederum zu Fehlern führen kann. Denn das ist ja

meiner Meinung nach nicht gottgegeben, sondern man ist hineingeboren in einen Rahmen, in dem dann bestimmte Prägungsereignisse stattfinden. Und so wird man dann eben

z. B. ein Hinduist, ein Buddhist oder ein Evangelikaler. Man muss also wissen, dass dieser relationale Aspekt wichtig ist. Es geht mir also um eine Verabschiedung des

Absoluten und darum, zu erkennen, dass wir alle erstens gleich sind, aber gleichzeitig auch ein je spezifischer kultureller Rahmen, der uns prägt, notwendig ist, damit

wir überhaupt denken können. Das zu wissen, ermöglicht überhaupt erst Kommunikation mit Respekt auf gleicher Augenhöhe. Je aufgeschlossener ich gegenüber anderen

Menschen, gegenüber anderen Kulturen, andere Strukturen bin, desto besser kann ich all das auch in meinem eigenen Gehirn “aufschließen”? Heute es gibt keine

europäische Identität hin. Das ist ein Thema, mit dem man sich in Zukunft verstärkt wird beschäftigen müssen. Denn wie ich sagte wir sind individuell gekennzeichnet,

die zweite, und daher als eine Person, also Fehler machen. Drittens, und das ist sehr wichtig, und es ist nicht möglich, sich bewegen, sind die Leute immer in die Show

nach dem, was sie denken. Sprachbarriere ist daher auch eine Quelle des Irrtums. Vor allem in multi-kulturellen Diskurses, ist es wichtig zu wissen: Ich glaube

wirklich nicht anders – es ist sicherlich noch schlimmer – wenn ich Englisch sprechen! Gerade weil nur die Dominanz der englischen Sprache, mit neuen Bugs und wirft

das Problem der Kapazität. Der vierte Fehler ist der größte Fehler: Wir haben versteckte Theorien, Vorurteile. Wenn wir Theorien haben diese stillen, wissen wir nicht,

wenn diese Vorurteile klar, wir sind in Schwierigkeiten Wenn Wir wissen es nicht manchmal diese sehr klaren Voreingenommenheiten, wir sind Grundlage in einer

schwierigen Situation auf Dauer. Und natürlich gibt es auch praktische Fehler gemacht hier auf fortlaufender Basis, die ganze Zeit: Arbeiten zu schnell, außer dass sie

Dinge sind nach allem, was beschreiben kann viel einfacher sin, etc. Aber wir haben auch immer Dinge, die Fehler zu führen kann, auch. Heute beschreibt ein anderes

Problem, und auf nationaler Ebene im ganzen Land und Kultur, einen globalen Kampf der Kulturen. Sie sind hier vorgestellten Phänomene für mindestens zwei: Ausfall,

Bruchlinien (lokales Problem) und so genannte Grundzustand (Situation auf globaler Ebene). Einerseits sind Kommunen real, sind ein Ort der Wahrheit, weil sie der

Realität sind. Aber dann wurde die Beschleunigung in unserer eigenen Geschichte und das “Wunder” der Zivilisation. Der plötzliche Beschleunigungen kulturellen (vgl.

Welt der Technik), dann bildeten die Unterschiede in der Verteilung des Reichtums, der Ausbeutung der menschlichen Potentialität, Kulturen der verschiedenen Länder,

einander überlappen, aber es ist hoffnungslos schief. Es ist unlogisch zu übertragen. Anschließend wird die Anrufer hatten sich zu verabschieden. Ähnliche Einschlüsse

des Denkens erinnerte mich, dass ich dort war mit dem Präsidenten. Also jetzt kann ich auch ein paar Idee dieses Treffens. Die Idee ist einfach. Aufklärung von vor 200

Jahren, hat bereits rozpatrzało dieses Problem. Recall Kantischen Erfindungen. Gott kann nicht bewiesen werden. Sie können auch nicht beweisen, dass nicht mehr

existiert. Sie können nichts beweisen, weil auch dieses oder jenes – es ist und was er bewiesen. Der Vorschlag war für ihn dazu: Wenn wir wissen nicht, ob es einen

Gott gibt, dann können wir Gott nicht vertrauen, und verstecken sich hinter, wenn sie Maßnahmen ergreifen wird, um unsere eigenen Richtlinien für die, wenn sie in

Frage kommt zu dem, was wollen Sie. Mit anderen Worten: Wenn ja, müssen Sie sich denken. Ich bin nicht so guter Schriftsteller bei der Beantwortung von E-Mails sowie

die in die Erstellung dieses oder jenes ist. Ich bin altmodisch Kerl. Ich brauche Zeit, um die bestimmten Text zu drucken lassen, und sie dann zu betrachten, die

Änderungen geben und kratzen sich am Kopf. Aber ich begann zu schreiben in Czestochowa, zur Boulevardzeitung von Stadt. Ich schrieb drei oder vier Geschichten für

ihr. Gott sei Dank konnte ich erinnere den Namen des Direktors der Zeitung. Er war super und ich war den “Schüler” des zweiten Jahres in meiner zweites Leben in

Zabkowice, nach meiner zweiten Rückkehr in die Heimat, Romantik herrschte damals in meinem Haus. Ist die Meinung von mir wichtig?- ihr werden fragen. Ich habe immer

das Gefühl, dass der Nachruf auf den Tod von meine Mutter hatte mein Gehalt erhöht. Da die gleichen jemanden sagte nur: “Bitte, wie gut ist Stanislaw Barszczak, aber

warum ich ihm nicht gehört hatte über.” Jetzt ist die Zeit der Präsidentschaftswahlen, einen neuen Frühling der Völker in den polnischen Ländern, an der Ostsee. Ich

möchte unser Land von der Gerechtigkeit bei den Präsidentschaftswahlen in solchem wunderschönen Land draußen bringen, mehr politischen Menschen, perfekten Politikern

sehen müssen, einen Blick von geliebten Heimat auf interessante Fernsehen zu programmiren, und am Ende die letzte Verantwortung der unserer Presse zu entdecken. Wählen

Sie einmal richtig. Ich lade Sie heute auf eine wundervolle Reise in der Zeit. Ich wünsche Ihnen allen, und die Wähler und Kandidaten zur eine prestigeträchtige

Position in unserem Land, viel mehr Gesundheit und Gottes Segen auf eurigen längste Jahren.

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